Ferruccio Busoni to Hans Huber arrow_backarrow_forward

Zürich · February 10, 1916

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14.

Hochverehrter Freund,

ich kann nicht anders, als
dem Leiter des Hug’schen Magazin[s]
diese beifolgende kleine Ansprache
zu halten. Ich wünschte aber, dass
Sie sie lesen, damit der Fall Busonis Beschwerde bezieht sich vermutlich auf den für den 7. Februar zur Verfügung gestellten Flügel; vgl. auch Refardt 1939, S. 13
nicht entstellt zu Ihren Ohren
komme.

Wollen Sie so sehr gut sein,
den Wisch der Post anzuvertrauen!

Der Abend war mir
erinnernswürdig Refardt 1939 (13): „erinnerungswürdig“. schön u. heiter.

Stets (u. immer mehr)
Ihr ergebener

F. Busoni

Z. 10. F. 1916.
14.

Hochverehrter Freund,

ich kann nicht anders, als dem Leiter des Hug’schen Magazins die beifolgende kleine Ansprache zu halten. Ich wünschte aber, dass Sie sie lesen, damit der Fall Busonis Beschwerde bezieht sich vermutlich auf den für den 7. Februar zur Verfügung gestellten Flügel; vgl. auch Refardt 1939, S. 13 nicht entstellt zu Ihren Ohren komme.

Wollen Sie so sehr gut sein, den Wisch der Post anzuvertrauen!

Der Abend war mir erinnernswürdig schön und heiter.

Stets (und immer mehr) Ihr ergebener

F. Busoni

Zürich, 10. Februar 1916.
                                                                
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Provenance
Schweiz | Basel | Universitätsbibliothek | NL 30 : 22:A-H:16
Condition
Der Brief ist gut erhalten.
Extent
1 Blatt, 1 beschriebene Seiten
Hands/Stamps
  • Hand des Absenders Ferruccio Busoni, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift.
  • Hand des Archivars, der die Nummerierung mit Bleistift vorgenommen hat.

Summary
Busoni dankt für den schönen Quintett-Abend; bittet Huber um Weiterleitung einer Beschwerde an Hug in Basel.
Incipit
ich kann nicht anders, als dem Leiter

Editors in charge
Christian Schaper Ullrich Scheideler
prepared by
Revision
August 23, 2017: proposed (transcription and coding done, awaiting proofreading)
Direct context
Preceding Following
Near in this edition
Previous editions
Refardt 1939, S. 13

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