Version 0.4 vom 23. August 2020
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Sie fürchten den Empfang von Gedanken
Erfassung von Briefen und Schriften von Ferruccio Busoni, ausgehend von Busonis Nachlass in der Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz.
Worttrennungen an Zeilenumbrüchen im Original mit einfachen Bindestrichen.
Alle im Text vorkommenden Interpunktionszeichen wurden beibehalten und werden in der diplomatischen Umschrift wiedergegeben. Bei Auszeichnung durch XML-Elemente wurden umgebende Satzzeichen nicht mit einbezogen.
Anführungszeichen wurden i. d. R. nicht beibehalten; die Art der Zeichen wurde im Attribut
Die Übertragung folgt den Editionsrichtlinien des Projekts.
durch ihre Bemerkung
Sie fürchten den Empfang von
kann ich mich nicht
Gedanken
abhalten lassen
zu schreiben:
mir zu sehr am Herzen; und ich
schreibe Ihnen d mit diesem mehr
als mit dem Gehirn. –
das Sie sehr zu lieben scheinen, wird
Sie stärken
dort mit mir in der Natur herum
wollen, beweist
streifen
jünger sind als ich. – Ich bin
der richtige Schreibtischhocker ge
worden und habe in diesem …
auch verlernt, meine grö
städtischen Wanderungen (o,
vermisse ich – nächst der stillen
Beschäftigung mit meiner Bibliothek –
fast am
Inzwischen hat die
Musikwoche in
Ihnen gebührenden Ehren ein
ge
Von der
Warum soll man
aus seinem Behagen aufrütteln?
Er ist so zufriedener – und die
übrigen Cellisten ebenfalls
Darf ich Ihnen von Zeit zu
S
bereits gestochen, das nicht gedruckt
werden kann: Das ist Krank
– um
so steht es mit der Welt
Ihre eigenen Worte zu variieren.