Version 0.4 vom 23. August 2020
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Erfassung von Briefen und Schriften von Ferruccio Busoni, ausgehend von Busonis Nachlass in der Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz.
Worttrennungen an Zeilenumbrüchen im Original mit Doppelbindestrichen (⸗).
Alle im Text vorkommenden Interpunktionszeichen wurden beibehalten und werden in der diplomatischen Umschrift wiedergegeben. Bei Auszeichnung durch XML-Elemente wurden umgebende Satzzeichen nicht mit einbezogen.
Anführungszeichen wurden i. d. R. nicht beibehalten; die Art der Zeichen wurde im Attribut
Die Übertragung folgt den Editionsrichtlinien des Projekts.
geht zu Ende
zentenzeit die
ab, das sich hoffentlich an der Sonne
so günstigen
Gefühle, da
das Äußere das I
schli̅men Tagen den Dilettantismus des Lebens mehr auf die
Seite schiebt als in gesunden Zeiten, nehmen den Leidenden
so in Anspruch, da
liebsten Menschen verliert. I
klare Ruhe, eine große Liebe, in der ich täglich an Sie
denke, den Moment aber immer herausschiebe, der mich
Ihnen brieflich nähern soll. Ich habe Furcht vor meinen
Gedanken !
vom Alter, welches das
bedeutet.
In dasselbe will ich vom
eintreten, aber in kein eingeschlo
von der Natur begünstigtes, in dem ich jeden Augenblick
mit Bewu
sei ausgeschlo
Ihre ausgesprochene Perspektive, mich im Laufe
des Winters in
Idee vor mir. We
verkehren ka
Laufen
Daneben duetti
dieser Schläfer zur Künstlersprache erwacht!