Version 0.4 vom 23. August 2020
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erschließbar.3. A. 1919
Erfassung von Briefen und Schriften von Ferruccio Busoni, ausgehend von Busonis Nachlass in der Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz.
Worttrennungen an Zeilenumbrüchen im Original mit Doppelbindestrichen (⸗).
Alle im Text vorkommenden Interpunktionszeichen wurden beibehalten und werden in der diplomatischen Umschrift wiedergegeben. Bei Auszeichnung durch XML-Elemente wurden umgebende Satzzeichen nicht mit einbezogen.
Anführungszeichen wurden i. d. R. nicht beibehalten; die Art der Zeichen wurde im Attribut
Die Übertragung folgt den Editionsrichtlinien des Projekts.
Ihre Furcht vor den Regelmäßig
keiten im Leben, speziell im Betriebe
der Briefschreiberei hatte auch
mich erfa
hie
Abo
aller Ihrer T
meiner stillen Bewunderung zuge
schickt hätte! Da
aller i
das
ergriffen haben, zeugt für Ihren
großen Standpunkt in der Musik!
Nur da
aus den
der gesunden Höhe Ihrer andere
grand patron
We
wäre, so hätten Sie das Progra
der
auch den
statt dieselben mit den Symphonien
von embätiren,
jetzt unbegreiflicher Weise unser
Freund
Der Winter hat in
keine Gewaltt
blieb in den zarten Grenzen der
stets anregenden Helligkeit Helios’
die gerade not
bescheidenen Schaffen einiges Gedeihen
zu geben. Mein
in der At
Staatsbibliothek
Berlin
merkwürdigen Rhyt
somit mit
historischem Boden, we
der Kirchenchöre
mich in
Und doch bin ich nicht recht klar
darüber, ob
60
der gregorianischen Gewalt schon
begriffen hatte
seinen künstlerischen Intuitionen
nach
den Hauptzug der katholischen damaligen
Dichtung in der genialen Art
umändern wollte, wie er es get
hat. Ich bewundere die T
immer mehr
– bescheiden! –
Nach Ostern
Hab
Staatsbibliothek
Berlin
näher! Hoffentlich führt uns das
Geschick
Sphären eines gesunden Kolloquiums!
Zu den Opern von
dem lieben
gern; allein solche Dinge ka
noch nicht wagen. Vielleicht
geht es von
die Werke (es sind doch zwei Opern?)
da