Ferruccio Busoni an Philipp Jarnach arrow_backarrow_forward

13. Oktober 1917

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N.Mus.Nachl. 30, 22

Mein lieber Jarnackli,

ich sandte Ihnen heute
durch Lello die Korrektur von
des Arlecchino’s KlavierAuszug.
Ich bitte Sie, dass Sie dieselbe
möglichst eilig u. möglichst
genau durchgesehen. Das M.S.
können wir hier zurückbehalten.
Auf Seite 49 (glaub’ich) hat
Colombine einen Takt mehr, als
in Ihrem Kl.Ausz. u. im Drucke
steht. Bald hoffe ich Sie wie-
der zu sehen.

Sie und Frau Barbara
grüsst herzlich u. freund-
schaftlich

Ihr
F Busoni

13. Okt. 1917.

Mein lieber Jarnackli,

ich sandte Ihnen heute durch Lello die Korrektur von des Arlecchinos Klavierauszug. Ich bitte Sie, dass Sie dieselbe möglichst eilig und möglichst genau durchsehen. Das M.S. können wir hier zurückbehalten. Auf Seite 49 (glaub’ich) hat Colombine einen Takt mehr, als in Ihrem Kl.Ausz. und im Drucke steht. Bald hoffe ich Sie wiederzusehen.

Sie und Frau Barbara grüßt herzlich und freundschaftlich

Ihr F Busoni

13. Okt. 1917.
                                                                
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Dokument

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Überlieferung
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | |

Nachweis Kalliope

Zustand
Der Brief ist gut erhalten.
Umfang
, 1 beschriebene Seite
Hände/Stempel
  • Hand des Absenders Ferruccio Busoni, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift
  • Hand des Archivars, der mit Bleistift die Signaturen eingetragen, eine Foliierung vorgenommen und das Briefdatum ergänzt hat
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
Bildquelle
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 12

Inhaltlich Verantwortliche
Christian Schaper Ullrich Scheideler
bearbeitet von
Stand
9. Mai 2022: in Bearbeitung (in der Erfassungs-/Codierungsphase)
Stellung in diesem Briefwechsel
Vorausgehend Folgend
Benachbart in der Gesamtedition