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Berlin · February 13, 1922

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Berlin, 13. Feb. 1922

Mein verehrter u. lieber Meister,


der verhängnisvolle Eisenbahnstreik Der Streik der Berliner Eisenbahner dauerte von Dezember 1921 bis zum 07.02.1922. Er legte den gesamten Eisenbahnverkehr lahm, bis Anfang Februar die Polizei gegen die Streikenden eingesetzt wurde, nachdem nach der Antistreikverordnung Friedrich Eberts u.a. auch der Straßen- und U-Bahnverkehr sowie die Wasserwerke bestreikt wurden. Vgl. Theurich (1998), S. 20. ist schuld daran, dass
ich erst heute in den Besitz Ihres Briefes gelangte. Ich
bin sehr glücklich, dass Sie an mich gedacht haben u.
danke Ihnen aufrichtig. Das "Athenaeum" habe ich in Ihrer
Wohnung vorgefunden u. habe den Aufsatz Edward J. Dent, "The School of Athens", in: The Athenneum. A Journal of english and foreign literature, science, the fine arts, music and drama, London, 4.2.1922. Siehe Theurich (1998), S.20. des Mr. Dent
mit großem Interesse gelesen. Es ist tatsächlich erstaunlich,
welches Verständnis der Mann Ihrem hiesigen Wirkungs-
kreise u. der Art Ihres Einflusses entgegenbringt. Wie er
die Atmosphäre Ihres Hauses schildert, wie er von der günstigen
Einwirkung des Romanentums auf deutsche Kunst spricht, wie
er von dem warmen Verhältnis zwischen Ihnen u. uns erzählt,
das alles sind Sätze, die unsere eigenen Gedanken u. Empfin-

Berlin, 13. Feb. 1922

Mein verehrter und lieber Meister,

der verhängnisvolle Eisenbahnstreik Der Streik der Berliner Eisenbahner dauerte von Dezember 1921 bis zum 07.02.1922. Er legte den gesamten Eisenbahnverkehr lahm, bis Anfang Februar die Polizei gegen die Streikenden eingesetzt wurde, nachdem nach der Antistreikverordnung Friedrich Eberts u.a. auch der Straßen- und U-Bahnverkehr sowie die Wasserwerke bestreikt wurden. Vgl. Theurich (1998), S. 20. ist schuld daran, dass ich erst heute in den Besitz Ihres Briefes gelangte. Ich bin sehr glücklich, dass Sie an mich gedacht haben und danke Ihnen aufrichtig. Das „Athenaeum“ habe ich in Ihrer Wohnung vorgefunden und habe den Aufsatz Edward J. Dent, "The School of Athens", in: The Athenneum. A Journal of english and foreign literature, science, the fine arts, music and drama, London, 4.2.1922. Siehe Theurich (1998), S.20. des Mr. Dent mit großem Interesse gelesen. Es ist tatsächlich erstaunlich, welches Verständnis der Mann Ihrem hiesigen Wirkungskreise und der Art Ihres Einflusses entgegenbringt. Wie er die Atmosphäre Ihres Hauses schildert, wie er von der günstigen Einwirkung des Romanentums auf deutsche Kunst spricht, wie er von dem warmen Verhältnis zwischen Ihnen und uns erzählt, das alles sind Sätze, die unsere eigenen Gedanken und Empfindungen während des letzten Halbjahres aussprechen. Freilich ging Ihr Einfluss noch viel tiefer als bis zu jenen kompositorischen Angelegenheiten: bei mir selbst gipfelt er in der Erkenntnis, dass wir erst – durch alle Kompliziertheit hindurch – unser Menschentum auf die einfachste und knappste Formel bringen müssen, ehe wir ein wahres Kunstwerk schaffen können. – Von hier gibt es nicht viel zu berichten. Der Streik – in seinen Auswirkungen wohl der schlimmste, den Berlin erlebt hat – hatte doch das Gute, dass er den Amerikanismus, von dem Berlin seit einigen Jahren erfasst ist, wenigstens für eine Woche lahmgelegt hat. Einige Bilder blieben haften: Ein Herr im Pelz und Zylinder als Wasserträger am Kurfürstendamm, eine Dame, die nachts Begleitung durch den stockfinsteren Tiergarten sucht und schliesslich die Charlottenburger Chaussee, dem Roten Meer gleichend, durch das die Israeliten trockenen Fußes gen Westen ziehen. - Das musikalische Leben steht im Zeichen des Kampfes um Nikischs Nachfolgerschaft Arthur Nikisch bekleidete ab 1895 bis zu seinem Tod am 23.01.1922 das Amt des Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker. Anders als Weill in diesem Brief vermutet wird nicht Felix Weingartner, sondern Wilhelm Furtwängler zu seinem Nachfolger gewählt. , der genau mit den gleichen Mitteln ausgefochten wird, als handle es sich um einen neuen Reichskanzler. Die meisten Aussichten scheint augenblicklich Weingartner zu haben, der Beethoven mit viel Pose, aber mit sehr guten Tempi dirigierte. Ich fände es an der Zeit, dass nach Nikisch, der ganz auf Beethoven und die sogenannte ‚Ausdrucksmusik‘ eingestellt war, ein Mozartdirigent Ihrer Art den Posten be- käme. Aber damit sind wahrscheinlich nicht so gute Geschäfte zu machen.

Ich selbst habe mich wieder viel mit Mozart beschäftigt, und was ich oben über das innere Gleichgewicht meinte, bezieht sich auf ihn und alle, die seinen Spuren folgen. Unter den letzteren habe ich Bizet genauer studiert; seine "l´Arlésienne"-Suite hat mich in helles Entzücken versetzt durch die Wärme des Ausdrucks und die Meisterschaft, mit der sie gemacht ist. Mit großer Freude und viel Drang arbeite ich an einer Passacaglia für Orchester Gemeint ist damit der zuerst komponierte Teil der "Fantasia, Passacaglia und Hymnus" op. 6. Das vollständige Werk mit den zwei anderen Teilen wurde erstmals im April 1923 unter der Leitung von Alexander Selos in Berlin aufgeführt. Vgl. Theurich (1998), S.20. , die, wie ich hoffe, bis zu Ihrer Rückkehr fertig sein wird.

Ich hoffe, dass Ihre Ferien sich nun doch noch zu einer wirklichen Erholung gestalten. Wir freuen uns alle sehr auf Sie.

Mit den besten Empfehlungen an die gnädige Frau und den schönsten Wünschen für Sie bin ich immer in treuer Dankbarkeit

Ihr Kurt Weill

                                                                
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Angelegenheiten: bei mir selbst gipfelt er in der Erkenntnis,
dass wir erst – durch alle Kompliziertheit hindurch – unser Men-
schentum auf die einfachste und knappste Formel bringen
müssen, ehe wir ein wahres Kunstwerk schaffen können. –
Von hier gibt es nicht viel zu berichten. Der Streik – in seinen
Auswirkungen wohl der schlimmste, den Berlin erlebt hat –
hatte doch das Gute, dass er den Amerikanismus, von dem
Berlin seit einigen Jahren erfasst ist, wenigstens für eine Woche
lahmgelegt hat. Einige Bilder blieben haften: Ein Herr
im Pelz u. Zylinder als Wasserträger am Kurfürstendamm, eine
Dame, die nachts Begleitung durch den stockfinsteren Tiergarten
sucht

                                                                
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u. schliesslich die Charlottenburger Chaussee, dem Roten Meer
gleichend, durch das die Israeliten trockenen Fußes gen Westen
ziehen. - Das musikalische Leben steht im Zeichen des Kampfes
um Nikischs Nachfolgerschaft Arthur Nikisch bekleidete ab 1895 bis zu seinem Tod am 23.01.1922 das Amt des Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker. Anders als Weill in diesem Brief vermutet wird nicht Felix Weingartner, sondern Wilhelm Furtwängler zu seinem Nachfolger gewählt. , der genau mit den gleichen Mitteln
ausgefochten wird, als handle es sich um einen neuen Reichs-
kanzler. Die meisten Aussichten scheint augenblicklich Weingart-
ner
zu haben, der Beethoven mit viel Pose, aber mit sehr guten
Tempi dirigierte. Ich fände es an der Zeit, dass nach Nikisch,
der ganz auf Beethoven u. die sogenannte ‚Ausdrucksmusik‘
eingestellt war, ein Mozartdirigent Ihrer Art den Posten be-
käme. Aber damit sind wahrscheinlich nicht so gute Ge-
schäfte zu machen.


Ich selbst habe mich wieder viel mit Mozart beschäftigt,
u. was ich oben über das innere Gleichgewicht meinte, bezieht

                                                                
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letzteren habe ich Bizet genauer studiert; seine "l´Arlésienne"-
Suite
hat mich in helles Entzücken versetzt durch die Wärme
des Ausdrucks u. die Meisterschaft, mit der sie gemacht ist.
Mit grosser Freude u. viel Drang arbeite ich an einer Passacaglia
für Orchester Gemeint ist damit der zuerst komponierte Teil der "Fantasia, Passacaglia und Hymnus" op. 6. Das vollständige Werk mit den zwei anderen Teilen wurde erstmals im April 1923 unter der Leitung von Alexander Selos in Berlin aufgeführt. Vgl. Theurich (1998), S.20. , die, wie ich hoffe, bis zu Ihrer Rückkehr fertig
sein wird.


Ich hoffe, dass Ihre Ferien sich nun doch noch zu einer wirkli-
chen Erholung gestalten. Wir freuen uns alle sehr auf Sie.


Mit den besten Empfehlungen an die gnädige Frau
u. den schönsten Wünschen für Sie bin ich
immer in treuer Dankbarkeit


Ihr Kurt Weill

                                                                
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warningStatus: unfinished XML Facsimile Download / Cite

Provenance
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 5359 | olim: Mus.ep. K. Weill 2 |

proof Kalliope

Condition
Der Brief ist gut erhalten.
Extent
2 Blatt, 4 Seiten
Hands/Stamps
  • Hand des Absenders Kurt Weill, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift
  • Hand des Archivars, der mit Bleistift die Signaturen eingetragen, eine Foliierung vorgenommen und das Briefdatum ergänzt hat
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
  • Bibliotheksstempel (blaue Tinte)
Image source
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 1234

Editors in charge
Christian Schaper Ullrich Scheideler
prepared by
Revision
April 14, 2021: unfinished (currently being prepared (transcription, coding))
Direct context
Preceding Following
Near in this edition
Previous editions
Theurich 1990, S. 114–116 Theurich 1998, S. 18–20