| 
                                                    
                                                        
                                                            
               Mus.ep. P. Bekker 11 (Busoni-
                   Nachl. B II)
               Mus.Nachl. F. Busoni B II, 259
             
            
            
            
            
               
               Sehr verehrter Herr Dr Busoni,  
            
            
            ich danke Ihnen für Ihre Zeilen
               u. werde mich freuen,
                wenn ich denken darf, daß meine Wendung
                                                                
                  Gemeint ist die Ansprache an Busoni 
                  im Vorwort zu Bekkers Band „Neue Musik“ 
                  (vgl. Busonis letzten Brief; 
                  Bekker 1923a, S. VII–XI).
               
               
               an Sie,
                unerwartet wie sie kam, von Ihnen nicht unange- nehm empfunden wird.
                Daß ein Wagner=Buch sowohl 
               verspätet als verfrüht
                wirken könnte, möchte ich akzeptieren, indem ich die
                doppelte Negation als Bejahung betrachte u also meine,
                es müßte dann gerade jetzt zur rechten Zeit kom̅en. 
            Sprechen würde ich gern darüber, schreiben läßt sichs
                schwer, nachdem man ein ganzes Buch darüber zu schreiben
                hat. Der Versuch einer kritischen Erfassung des Phänomens
                Wagner erscheint mir aber geradezu als Voraussetzung
                einer Klärung der musikaesthetischen Begriffe u Anschauungen 
                – schon darum, meine ich, müßte er gewagt werden,
                geradeso, wie man es in musikalischer Beziehung wagen
                müßte. 
            Es wäre sehr schön, darüber zu reden, aber ich fürchte,
                einstweilen nicht dazu zu kommen,
                                                                
                  Trotz beiderseitigem Interesse ist es nie zu einem persönlichen Gespräch über Wagner gekommen 
                  (vgl. Eichhorn 2002, S. 554).
               
               
               wir leben im be- setzten Gebiet unter noch recht schwierigen äußeren Ver- hältnissen u eine Reise nach Berlin 
               zählt zu den phan- tastischen Projekten. Ob Sie wohl der Weg einmal in
                  Deutsche
                      Staatsbibliothek
                      Berlin
                  
               
               
                
                                                         
                                                     | 
                                                    
                                                        
            
            
            
            
            
            
               
               Sehr verehrter Herr Dr. Busoni,  
            
            
            ich danke Ihnen für Ihre Zeilen
               und werde mich freuen,
                wenn ich denken darf, dass meine Wendung
                                                                
                  Gemeint ist die Ansprache an Busoni 
                  im Vorwort zu Bekkers Band „Neue Musik“ 
                  (vgl. Busonis letzten Brief; 
                  Bekker 1923a, S. VII–XI).
               
               
               an Sie,
                unerwartet wie sie kam, von Ihnen nicht unangenehm empfunden wird.
                Dass ein Wagner-Buch sowohl 
               verspätet als verfrüht
                wirken könnte, möchte ich akzeptieren, indem ich die
                doppelte Negation als Bejahung betrachte und also meine,
                es müsste dann gerade jetzt zur rechten Zeit kommen. 
            Sprechen würde ich gern darüber, schreiben lässt sich’s
                schwer, nachdem man ein ganzes Buch darüber zu schreiben
                hat. Der Versuch einer kritischen Erfassung des Phänomens
                Wagner erscheint mir aber geradezu als Voraussetzung
                einer Klärung der musikästhetischen Begriffe und Anschauungen 
                – schon darum, meine ich, müsste er gewagt werden,
                geradeso, wie man es in musikalischer Beziehung wagen
                müsste. 
            Es wäre sehr schön, darüber zu reden, aber ich fürchte,
                einstweilen nicht dazu zu kommen,
                                                                
                  Trotz beiderseitigem Interesse ist es nie zu einem persönlichen Gespräch über Wagner gekommen 
                  (vgl. Eichhorn 2002, S. 554).
               
               
               wir leben im besetzten Gebiet unter noch recht schwierigen äußeren Verhältnissen, und eine Reise nach Berlin 
               zählt zu den phantastischen Projekten. Ob Sie wohl der Weg einmal in
               
               die Nähe von Frankfurt
               oder Wiesbaden führt? Hofheim liegt
                gerade zwischen beiden. 
            Und wie wird es mit dem Faust? Ich hörte gern
                einmal etwas darüber – davon darf man nicht sagen –
                und über manches andere – aber wo ich hinkomme
                und Sie zu treffen hoffen könnte, da sind Sie nicht,
                wie in Donaueschingen und 
               Salzburg,
                                                                Bekker hatte gehofft,
                  Busoni bei den „Donaueschinger Kammermusik-Aufführungen zur 
                     Förderung zeitgenössischer Tonkunst“ bzw. den kurze Zeit später veranstalteten 
                  „Internationalen Kammermusikaufführungen Salzburg“ zu treffen. Bekkers Anwesenheit 
                  geht aus seiner Besprechung in der Frankfurter Zeitung hervor (vgl. Bekker 1923, S. 1 f.). 
                  Busoni, der bereits im Herbst 1922 gesundheitlich angeschlagen war, konnte den Veranstaltungen nicht persönlich beiwohnen, ließ sich
                  jedoch in Donaueschingen von Gerda vertreten. (vgl. Stuckenschmidt 1967, S. 51).
               
               
           
               
               
               
               und dann wären
                ja auch die vielen Menschen da. 
            
            
               Leben Sie recht wohl, und behalten Sie mich in möglichst gutem Angedenken. 
               Ihr aufrichtig ergebener
                   Paul Bekker 
                  2.XII.1923
               
             
            
          
                                                     | 
                                                    
                                                            
                                                                <div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
            
            <note type="shelfmark" resp="#archive" place="top-right">
               <del rend="strikethrough right-of align(right)" xml:id="del">Mus.ep. P. Bekker 11 (Busoni-
                  <lb break="no"/>Nachl. <handShift new="#archive_red"/>B II<handShift new="#archive"/>)</del>
               <add place="top-left" xml:id="add">Mus.Nachl. F. Busoni B II, 259</add>
            </note>
            
            <substJoin target="#add #del"/>
            
            <note type="stamp" resp="#major_hand_stamp" place="right">
               <stamp rend="align(left) majuscule tiny">
                  <address>
                     <addrLine><placeName key="E0500462">Hofheim <choice><abbr>i.</abbr><expan>im</expan></choice> Taunus</placeName></addrLine>
                     <addrLine rend="align(right)"><placeName key="E0500470">3 Kapellenstrasse</placeName></addrLine>
                     <addrLine rend="align(center)">Tel. 97.</addrLine>
                  </address>
               </stamp> 
            </note>
            
            <opener>
               
               <salute rend="align(left) space-above">Sehr verehrter Herr Dr<reg>.</reg> <persName key="E0300017">Busoni</persName>, </salute>
            </opener>
            
            <p rend="space-above">ich danke Ihnen für <ref type="E010006" target="#D0100419">Ihre Zeilen</ref>
               <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> werde mich freuen,
               <lb/>wenn ich denken darf, da<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice> meine Wendung
               
               <note type="commentary" resp="#E0300372">
                  Gemeint ist die Ansprache an <persName key="E0300017">Busoni</persName> 
                  im Vorwort zu <persName key="E0300111">Bekkers</persName> Band <q rend="dq-du"><title key="E0800240">Neue Musik</title></q> 
                  (vgl. <persName key="E0300017">Busonis</persName> <ref target="#D0100419">letzten Brief</ref>; 
                  <bibl><ref target="#E0800240"/>, S. VII–XI</bibl>).
               </note>
               
               an Sie,
               <lb/>unerwartet wie sie kam, von Ihnen nicht unange
               <lb break="no"/>nehm empfunden wird.
               <lb/>Da<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice> ein <title key="E0800239"><persName key="E0300006">Wagner</persName><pc>=</pc>Buch</title> sowohl 
               verspätet als verfrüht
               <lb/>wirken könnte, möchte ich akzeptieren, indem ich die
               <lb/>doppelte Negation als Bejahung betrachte <choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> also meine,
               <lb/>es mü<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>te dann gerade jetzt zur rechten Zeit ko<choice><abbr>m̅</abbr><expan>mm</expan></choice>en.</p>
            <p rend="indent-first">Sprechen würde ich gern darüber, schreiben lä<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>t sich<reg>’</reg>s
               <lb/>schwer, nachdem man ein ganzes Buch darüber zu schreiben
               <lb/>hat. Der Versuch einer kritischen Erfassung des Phänomens
               <lb/><persName key="E0300006">Wagner</persName> erscheint mir aber geradezu als Voraussetzung
               <lb/>einer Klärung der musik<choice><orig>ae</orig><reg>ä</reg></choice>sthetischen Begriffe <choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> Anschauungen 
               <lb/>– schon darum, meine ich, mü<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>te er gewagt werden,
               <lb/>geradeso, wie man es in musikalischer Beziehung wagen
               <lb/>mü<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>te.</p>
            <p type="pre-split" rend="indent-first">Es wäre sehr schön, darüber zu reden, aber ich fürchte,
               <lb/>einstweilen nicht dazu zu kommen,
               
               <note type="commentary" resp="#E0300372">
                  Trotz beiderseitigem Interesse ist es nie zu einem persönlichen Gespräch über <persName key="E0300006">Wagner</persName> gekommen 
                  <bibl>(vgl. <ref target="#E0800171"/>, S. 554)</bibl>.
               </note>
               
               wir leben im be
               <lb break="no"/>setzten Gebiet unter noch recht schwierigen äußeren Ver
               <lb break="no"/>hältnissen<reg>,</reg> <choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> eine Reise nach <placeName key="E0500029">Berlin</placeName> 
               zählt zu den phan
               <lb break="no"/>tastischen Projekten. Ob Sie wohl der Weg einmal in
               
               <note type="stamp" place="bottom-center" resp="#dsb_st_red">
                  <stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
                     <lb/>Staatsbibliothek
                     <lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
                  </stamp>
               </note>
               
               </p></div> 
                                                             | 
                                                
                                                
                                                    | 
                                                          2Facsimile 
                                                     | 
                                                    
                                                          2Diplomatic transcription 
                                                     | 
                                                    
                                                          2XML 
                                                     | 
                                                
                                                
                                                     | 
                                                    
                                                        
                                                            die Nähe von Frkf.
               oder Wiesbaden führt? Hofheim liegt
                gerade zwischen beiden. 
            Und wie wird es mit dem Faust? Ich hörte gern
                einmal etwas darüber – davon darf man nicht sagen –
                u über manches andere – aber wo ich hin kom̅e
                u Sie zu treffen hoffen könnte, da sind Sie nicht,
                wie in Donaueschingen u 
               Salzburg
                                                                Bekker hatte gehofft,
                  Busoni bei den „Donaueschinger Kammermusik-Aufführungen zur 
                     Förderung zeitgenössischer Tonkunst“ bzw. den kurze Zeit später veranstalteten 
                  „Internationalen Kammermusikaufführungen Salzburg“ zu treffen. Bekkers Anwesenheit 
                  geht aus seiner Besprechung in der Frankfurter Zeitung hervor (vgl. Bekker 1923, S. 1 f.). 
                  Busoni, der bereits im Herbst 1922 gesundheitlich angeschlagen war, konnte den Veranstaltungen nicht persönlich beiwohnen, ließ sich
                  jedoch in Donaueschingen von Gerda vertreten. (vgl. Stuckenschmidt 1967, S. 51).
               
               
           
               
               
               
               u dann wären
                ja auch die vielen Menschen da. 
            
            
               Leben Sie recht wohl u behalten Sie mich in mög- lichst gutem Angedenken. 
               Ihr aufrichtig ergebener
                   Paul Bekker 
                  2/XII
                      23
               
             
                                                            
            
          
                                                     | 
                                                    
                                                            
                                                                <div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p rend="indent-first" type="split">die Nähe von <placeName key="E0500153"><choice><abbr>Frkf.</abbr><expan>Frankfurt</expan></choice></placeName>
               oder <placeName key="E0500061">Wiesbaden</placeName> führt? <placeName key="E0500462">Hofheim</placeName> liegt
               <lb/>gerade zwischen beiden.</p>
            <p rend="indent-first">Und wie wird es mit dem <title key="E0400218">Faust</title>? Ich hörte gern
               <lb/>einmal etwas darüber – davon darf man nicht sagen –
               <lb/><choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> über manches andere – aber wo ich hin<orig> </orig>ko<choice><abbr>m̅</abbr><expan>mm</expan></choice>e
               <lb/><choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> Sie zu treffen hoffen könnte, da sind Sie nicht,
               <lb/>wie in <placeName key="E0500463">Donaueschingen</placeName> <choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> 
               <placeName key="E0500023">Salzburg</placeName><reg>,</reg>
               
               <note type="commentary" resp="#E0300372"><persName key="E0300111">Bekker</persName> hatte gehofft,
                  <persName key="E0300017">Busoni</persName> bei den <q rend="dq-du"><placeName key="E0500463">Donaueschinger</placeName> Kammermusik-Aufführungen zur 
                     Förderung zeitgenössischer Tonkunst</q> bzw. den kurze Zeit später veranstalteten 
                  <q rend="dq-du">Internationalen Kammermusikaufführungen <placeName key="E0500023">Salzburg</placeName></q> zu treffen. <persName key="E0300111">Bekkers</persName> Anwesenheit 
                  geht aus seiner Besprechung in der <orgName key="E0600070">Frankfurter Zeitung</orgName> hervor <bibl>(vgl. <ref target="#E0800180"/>, S. 1 f.)</bibl>. 
                  <persName key="E0300017">Busoni</persName>, der bereits im Herbst <date when-iso="1922">1922</date> gesundheitlich angeschlagen war, konnte den Veranstaltungen nicht persönlich beiwohnen, ließ sich
                  jedoch in <placeName key="E0500463">Donaueschingen</placeName> von <persName key="E0300059">Gerda</persName> vertreten. <bibl>(vgl. <ref target="#E0800016"/>, S. 51)</bibl>.
               </note>
               
           <!--SD: Ich habe mich bei diesem Kommentar gefragt, ob es evtl. sinnvoll wäre noch eine Entitätengruppe "event" anzulegen, da mir 
           nicht recht klar war, wie ich die Veranstaltungen besser auszeichnen kann. Ich habe auch einmal in die TEI P5 Guidelines geschaut und 
           vermute, dass evtl. eine Auszeichnung über den <listEvent>-tag funktionieren könnte (http://www.tei-c.org/release/doc/tei-p5-doc/de/html/ref-listEvent.html).
           Sie sind sicher vertrauter mit den Guidelines als ich, ich wollte nur kenntlich machen, dass ich mir Gedanken gemacht habe.-->
               
               <!-- CS: gute Idee! -->
               
               <choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> dann wären
               <lb/>ja auch die vielen Menschen da.</p>
            
            <closer>
               <salute rend="indent-first">Leben Sie recht wohl<reg>,</reg> <choice><abbr>u</abbr><expan>und</expan></choice> behalten Sie mich in mög
                  <lb break="no"/>lichst gutem Angedenken.</salute>
               <signed rend="align(right)">Ihr aufrichtig ergebener
                  <lb/><persName key="E0300111">Paul Bekker</persName></signed>
               
               <note type="dating" place="left-of" resp="#major_hand">
                  <date when-iso="1923-12-02">2<choice><orig>/XII
                     <lb/></orig><reg>.XII.19</reg></choice>23</date>
               </note>
            </closer>
            
            <note type="stamp" resp="#sbb_st_blue" place="bottom-right">
               <stamp resp="#sbb_st_blue">Nachlaß Busoni</stamp>
            </note>
            
         </div> 
                                                             | 
                                                
                                                
                                                    | 
                                                          3Facsimile 
                                                     | 
                                                    
                                                          3Diplomatic transcription 
                                                     | 
                                                    
                                                          3XML 
                                                     | 
                                                
                                                
                                                     | 
                                                    
                                                        
                                                            
                                                                
                        
                           […]
                                                                        at least 1 word: illegible.                   
            
                           
                           
                           
                            […]
                                                                    at least 8 char: illegible.                   
            
                            […]
                                                                    at least 1 word: illegible.                   
            
                        
                      
                                                             
                                                            
                        Herrn Dr F. Busoni
                        Berlin W 30
                        Viktoria Luiseplatz [11]
                      
                                                            
                                                         
                                                     | 
                                                    
                                                            
                                                                <note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="stamp" place="top-right" resp="#post">
                        <stamp xml:id="post_abs" rend="round border majuscule align(center)">
                           <placeName><gap atLeast="1" unit="word" reason="illegible"/></placeName>
                           
                           <!-- SD: evtl. reason="paper missing" zulässig? -->
                           
                           <lb/><date><gap atLeast="8" unit="char" reason="illegible"/></date>
                           <lb/><gap atLeast="1" unit="word" reason="illegible"/>
                        </stamp>
                     </note>
                                                                <address xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
                        <addrLine rend="align(right)">Herrn Dr <persName key="E0300017"><choice><abbr>F.</abbr><expan>Ferruccio</expan></choice> Busoni</persName></addrLine>
                        <addrLine rend="align(right) space-above"><hi rend="underline"><placeName key="E0500029">Berlin</placeName> W 30</hi></addrLine>
                        <addrLine rend="align(right)"><placeName key="E0500072">Viktoria<choice><orig> </orig><reg>-</reg></choice>Luise<choice><orig>p</orig><reg>-P</reg></choice>latz</placeName> <supplied reason="paper-missing">11</supplied></addrLine>
                     </address>
                                                                <address xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" rend="align(left)">
                        <addrLine><persName key="E0300111">Bekker</persName></addrLine>
                        <addrLine><placeName key="E0500447">Hofheim <choice><abbr>i. T.</abbr><expan>im Taunus</expan></choice></placeName></addrLine>
                     </address>
                                                             | 
                                                
                                                
                                                    | 
                                                          4Facsimile 
                                                     | 
                                                    
                                                          4Diplomatic transcription 
                                                     | 
                                                    
                                                          4XML 
                                                     | 
                                                
                                                
                                                     | 
                                                    
                                                        
                                                            
                        Mus.Nachl. F. Busoni B II, 259-Beil.
                      
                                                            
                        
                           Nachlaß Busoni  B II 
                        (o. Marke)
                      2/12/1923Paul Bekker
                                                            
                        
                           Mus.ep. P. Bekker 11
                      
                                                         
                                                     | 
                                                    
                                                            
                                                                <note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" place="top-center" resp="#archive">
                        <add xml:id="addSig">Mus.Nachl. F. Busoni B II, 259-Beil.</add>
                     </note>
                                                                <note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" place="top-center" rend="align(center)" resp="#archive">
                        <del rend="strikethrough" xml:id="delSig">
                           <stamp resp="#sbb_st_blue">Nachlaß Busoni <handShift new="#archive_red"/> B II</stamp></del>
                        <lb/><add xml:id="addNote">(o. Marke)</add>
                     </note>
                                                                <substJoin xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" target="#delSig #addNote"/>
                                                                <note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="annotation" place="center" rend="large align(center)" resp="#gerda.busoni" xml:id="gerda_date"><date when-iso="1923-12-02">2/12/1923</date></note>
                                                                <note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="annotation" place="right" rend="large" resp="#gerda.busoni">Paul Bekker</note>
                                                                <note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" place="bottom-center" resp="#archive">
                        <del rend="strikethrough" xml:id="olimDB">
                           Mus.ep. P. Bekker 11</del>
                     </note>
                                                             |