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Diplomatische Umschrift
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Mus.ep. J. Oppenheimer 17 (Busoni-Nachl. B II) Mus.Nachl. F. Busoni B II, 3448
[1]
den 9.5.1913
Liebster Freund,
Ich schreibe in einer sonderbaren Zwielicht Stimmung – am Morgen – nach einer
vollständig schlaflosen, wachen Nacht.
Es passiert mir in letzter Zeit leider
öfters, dass ich den Tag anbrechen sehe,
ehe ich die Augen geschlossen habe.
„Diese Zugabe“ an Zeit und Wachen wäre
gar nicht übel, wenn ich nicht am
nächsten Tag davon abzahlen müsste,
in so ferne ich dann leistungsunfähig
bin.
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den 9.5.1913
Liebster Freund,
ich schreibe in einer sonderbaren Zwielichtstimmung – am Morgen – nach einer
vollständig schlaflosen, wachen Nacht.
Es passiert mir in letzter Zeit leider
öfters, dass ich den Tag anbrechen sehe,
ehe ich die Augen geschlossen habe.
„Diese Zugabe“ an Zeit und Wachen wäre
gar nicht übel, wenn ich nicht am
nächsten Tag davon abzahlen müsste,
insoferne ich dann leistungsunfähig
bin.
Ihr lieber Brief aus Rom
Der Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.
hat mich in
einer arg katzenjämmerlichen Verfassung angetroffen, daher mein langes Schweigen.
In Rom
Oppenheimer war im März 1913 in Rom, wie ein am 13. März 1913 verfasster Brief an Busoni bestätigt.
habe ich mich so frei, so
glücklich gefühlt, losgelöst von allen
Sorgen, von allen kleinlichen Bitterkeiten,
die mich hier auf Schritt und Tritt beengen.
Eine reine Atmosphäre, alles voll
Schönheit, großzügig, hier das gerade
Gegenteil. Allmählich habe ich wieder
gelernt, mich einzufügen, aber die
Sturmflut schmerzlicher Eindrücke,
die mich bei der Ankunft niedergeworfen,
hat wieder ein Stück Gesundheit
fortgeschwemmt.
Ihr lieber Brief,
Der Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.
teurer Freund, beunruhigt
mich, weil ich herausfühle, Sie es ja
auch selbst ansprechen, dass Sie sich
in Berlin nicht mehr wohlfühlen,
an Veränderungen denken, ohne bestimmten
Plan. Ich weiß aus eigenster Erfahrung,
dass dieser Zustand unendlich quälend
ist und an den Nerven rüttelt. Möge die
nächste Zukunft alles reifen und Ihnen
wenigstens einen Teil des Glückes sichern,
das so viele Ihnen danken.
Tausend Dank für das Programm, wie
gerne, wie sehnlich gerne
hätte
ich
beigew
ohnt, es muss herrlich gewesen
sein!
Gestern Mittag war Hofmannsthal zu Tisch,
nannte plötzlich Ihren Namen und sagte:
„Gibt es denn keinen Ort und keine Zeit,
wo man das Glück haben könnte, diesen
Mann nahe, öfters spielen zu hören,
das müsste ein unerhörter Genuss sein.“
Wie dankbar gedachte ich Ihres Hierseins
von damals, was gäbe ich darum
es wieder zu erleben. Ich erzählte davon,
sprach von Basel im September, und
wir hatten beide die aller größte
Lust, Sie dort zu überfallen. Indes
fürchte ich, gerade um diese Zeit durch
meinen Enkel
Entweder Felix Ludwig Oppenheimer oder Hermann Felix Oppenheimer.
gebunden zu sein, und
wäre glücklich, Sie früher zu sehen.
Ob Busoni, Oppenheimer und Hofmannsthal sich im September trafen, lässt sich nicht sicher feststellen. Busoni legte lediglich auf seiner Reise nach Bologna am 20. September 1913 einen Zwischenstopp in Basel ein (vgl. Busoni/Weindel 2015, Bd. 1, Nr. 684, S. 613 f.). Allerdings besuchte Oppenheimer Busoni am 7. Oktober 1913 in Bologna für zwei Tage (vgl. Busonis Brief an seine Frau Gerda, Bologna, 06.10.1913, in: ibid., Bd. 1, Nr. 697, S. 626 f.).
Der Arzt schickt mich für vier bis fünf Wochen
an die Nordsee, und von circa 26.–28. Juli
bis September bin ich in Aussee.
In Aussee steht das Schloss Ramgut, welches im Besitz Oppenheimers war.
Wenn Sie doch einmal hinkämen!
Ist Ihre Absicht, ab Juni in Berlin
zu bleiben? Wenn die Fahrt nicht so weit
wäre, hätte ich besseren Mut, Sie dringlicher zu bitten. Ich hoffe, diese
Zeilen erreichen Sie noch sicher in
Mailand, da das Konzert am 12. ist.
Am 12.05.1913 fand in Mailand die Uraufführung der Sonatina seconda statt.
Ich schließe viel Liebes ein, gebe die
innigsten Wünsche und Grüße diesen
Zeilen mit und bleibe in warmer,
Jella Oppenheimer
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<subst><del rend="strikethrough">Mus.ep. J. Oppenheimer 17 (Busoni-Nachl. <handShift new="#archive_red"/>B II<handShift new="#archive"/>)</del><add place="below">Mus.Nachl. F. Busoni B II, 3448</add></subst>
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<lb/>nächsten Tag davon abzahlen müsste,
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<lb/>bin.
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Ihr lieber Brief aus Rom
Der Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.
hat mich in
einer arg katzenjämmerlichen Verfassung an⸗ getroffen, daher mein langes Schweigen.
In Rom
Oppenheimer war im März 1913 in Rom, wie ein am 13. März 1913 verfasster Brief an Busoni bestätigt.
habe ich mich so frei, so
glücklich gefühlt, losgelöst von allen
Sorgen, von allen kleinlichen Bitterkeiten,
die mich hier auf Schritt und Tritt beengen.
Eine reine Atmosphäre, alles voll
Schönheit, grosszügig, hier das gerade
Gegenteil. Allmählig habe ich wieder
gelernt mich einzufügen aber die
Sturmflut schmerzlicher Eindrücke,
die mich bei der Ankunft niedergeworfen,
hat wieder ein Stück Gesundheit
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
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<lb/>Sorgen, von allen kleinlichen Bitterkeiten,
<lb/>die mich hier auf Schritt und Tritt beengen.
<lb/>Eine reine Atmosphäre, alles voll
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[2]
fort geschwem̅t.
Ihr lieber Brief,
Der Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.
teurer Freund, beunruhigt
mich, weil ich heraus fühle, Sie es ja
auch selbst ansprechen, dass Sie sich
in Berlin nicht mehr wohl fühlen,
an Veränderungen denken ohne bestimmten
Plan. Ich weiss aus eigenster Erfahrung,
dass dieser Zustand unendlich quälend
ist und an den Nerven rüttelt. Möge die
nächste Zukunft alles reifen und Ihnen
wenigstens einen Teil des Glückes sichern,
das so viele Ihnen danken.
Tausend Dank für das Program̅, wie
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<p>
Ihr lieber Brief,
<note type="commentary" resp="#E0301021"> Der Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.</note>
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4Diplomatische Umschrift
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gerne, wie sehnlich gerne
wärehätte
ich
dabeigew
esenohnt, es muss herrlich gewesen
sein!
Gestern Mittag war Hofmannsthal zu Tisch,
nannte plötzlich Ihren Namen und sagte„
„Giebt es denn keinen Ort und keine Zeit
wo man das Glück haben könnte diesen
Mann nahe, öfters spielen zu hören,
das müsste ein unerhörter Genuss sein.“
Wie dankbar gedachte ich Ihres Hierseins
von damals, was gäbe ich darum
es wieder zu erleben. Ich erzählte davon,
sprach von Basel im September und
wir hatten Beide die aller grösste
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gerne, wie sehnlich gerne
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<lb/>Mann nahe, öfters spielen zu hören,
<lb/>das müsste ein unerhörter Genuss sein.</q>
<lb/>Wie dankbar gedachte ich Ihres Hierseins
<lb/>von damals, was gäbe ich darum
<lb/>es wieder zu erleben. Ich erzählte davon,
<lb/>sprach von <placeName key="E0500097">Basel</placeName> im September<reg>,</reg> und
<lb/>wir hatten <choice><orig>B</orig><reg>b</reg></choice>eide die aller grö<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>te
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B II, 3448 [3]
Lust Sie dort zu überfallen. Indes
fürchte ich gerade um diese Zeit durch
meinen Enkel
Entweder Felix Ludwig Oppenheimer oder Hermann Felix Oppenheimer.
gebunden zu sein und
wäre glücklich Sie früher zu sehen.
Ob Busoni, Oppenheimer und Hofmannsthal sich im September trafen, lässt sich nicht sicher feststellen. Busoni legte lediglich auf seiner Reise nach Bologna am 20. September 1913 einen Zwischenstopp in Basel ein (vgl. Busoni/Weindel 2015, Bd. 1, Nr. 684, S. 613 f.). Allerdings besuchte Oppenheimer Busoni am 7. Oktober 1913 in Bologna für zwei Tage (vgl. Busonis Brief an seine Frau Gerda, Bologna, 06.10.1913, in: ibid., Bd. 1, Nr. 697, S. 626 f.).
Der Arzt schickt mich für 4 = 5 Wochen
an die Nordsee und von circa 26–28 Juli
bis September bin ich in Aussee.
In Aussee steht das Schloss Ramgut, welches im Besitz Oppenheimers war.
Wenn Sie doch einmal hinkämen!
Ist Ihre Absicht ab Juni in Berlin
zu bleiben? Wenn die Fahrt nicht so weit
wäre, hätte ich besseren Mut Sie dring⸗ licher zu bitten. Ich hoffe diese
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<lb/>fürchte ich<reg>,</reg> gerade um diese Zeit durch
<lb/>meinen Enkel
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<lb/>wäre glücklich<reg>,</reg> Sie früher zu sehen.
<note type="commentary" resp="#E0301021">Ob <persName key="E0300017">Busoni</persName>, <persName key="E0300819">Oppenheimer</persName> und <persName key="E0300048">Hofmannsthal</persName> sich im <date when-iso="1913-09">September</date> trafen, lässt sich nicht sicher feststellen. <persName key="E0300017">Busoni</persName> legte lediglich auf seiner Reise nach <placeName key="E0500368">Bologna</placeName> am <date when-iso="1913-09-20">20. September 1913</date> einen Zwischenstopp in <placeName key="E0500097">Basel</placeName> ein (<bibl>vgl. <ref target="#E0800023"/>, Bd. 1, Nr. 684, S. 613 f.</bibl>). Allerdings besuchte <persName key="E0300819">Oppenheimer</persName> <persName key="E0300017">Busoni</persName> am <date when-iso="1913-10-07">7. Oktober 1913</date> in <placeName key="E0500368">Bologna</placeName> für zwei Tage (vgl. <persName key="E0300017">Busonis</persName> Brief an seine Frau <persName key="E0300059">Gerda</persName>, <placeName key="E0500368">Bologna</placeName>, <date when-iso="1913-10-06">06.10.1913</date>, in: <bibl><ref target="#E0800023"/>, Bd. 1, Nr. 697, S. 626 f.</bibl>).</note>
<lb/>Der Arzt schickt mich für <choice><orig>4 <pc>=</pc> 5</orig><reg>vier bis fünf</reg></choice> Wochen
<lb/>an die <placeName key="E0500933">Nordsee</placeName><reg>,</reg> und von circa <date when-iso="1913-06-26/1913-06-28">26<reg>.</reg>–28<reg>.</reg> Juli</date>
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<note type="commentary" resp="#E0301021">In <placeName key="E0500901">Aussee</placeName> steht das <placeName key="E0500923">Schloss Ramgut</placeName>, welches im Besitz <persName key="E0300819">Oppenheimers</persName> war.</note>
<lb/>Wenn Sie doch einmal hinkämen!
<lb/>Ist Ihre Absicht<reg>,</reg> ab Juni in <placeName key="E0500029">Berlin</placeName>
<lb/>zu bleiben? Wenn die Fahrt nicht so weit
<lb/>wäre, hätte ich besseren Mut<reg>,</reg> Sie dring
<lb break="no"/>licher zu bitten. Ich hoffe<reg>,</reg> diese
</p></div>
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6Diplomatische Umschrift
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Zeilen erreichen Sie noch sicher in
Mailand, da das Konzert am 12 ist.
Am 12.05.1913 fand in Mailand die Uraufführung der Sonatina seconda statt.
Ich schliesse viel Liebes ein, gebe die
innigsten Wünsche und Grüsse diesen
Zeilen mit und bleibe in warmer
treuer Freundschaft Ihre
Jella Oppenheimer
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
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Zeilen erreichen Sie noch sicher in
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<note type="commentary" resp="#E0301021">Am <date when-iso="1913-05-12">12.05.1913</date> fand in <placeName key="E0500085">Mailand</placeName> die Uraufführung der <title key="E0400352">Sonatina seconda</title> statt.</note>
</p>
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<salute>Ich schlie<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>e viel Liebes ein, gebe die
<lb/>innigsten Wünsche und Grü<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>e diesen
<lb/>Zeilen mit und bleibe in warmer<reg>,</reg></salute>
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7Faksimile
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7Diplomatische Umschrift
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[4]
[Seite 3 des zweiten Bogens]
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8Faksimile
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8Diplomatische Umschrift
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[Rückseite des zweiten Bogens, vacat]
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<note type="objdesc" resp="#E0301021">[Rückseite des zweiten Bogens, vacat]</note>
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9Diplomatische Umschrift
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1[…]
mindestens 1, höchstens 2 Zeichen: unleserlich.
Wien 15
[…]
4 Zeichen: unleserlich.
13-3
4 o
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<note type="commentary" resp="#E0301021">Da mit einem anderem Stift geschrieben, handelt es sich hier mutmaßlich um ein versehen <persName key="E0300819">Oppenheimers</persName>.</note>
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<addrLine>Monsieur <persName key="E0300017">Ferruccio Busoni</persName></addrLine>
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<addrLine rend="align(center)"><placeName key="E0500518">Corso Magenta 88</placeName></addrLine>
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<addrLine rend="bottom-right large"><placeName key="E0500085"><hi rend="underline">Mailan<supplied reason="paper-missing">d</supplied></hi></placeName></addrLine>
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10Faksimile
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10Diplomatische Umschrift
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10XML
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|
[…]
unknown : wenig Tinte.
RACCOM.
[…]
unknown : wenig Tinte.
ARRIV[…]
1 Zeichen: wenig Tinte.
Nachlaß Busoni
B II
Mus.ep. J. Oppenheimer 17
Mus.Nachl. F. Busoni B II, 3448-
Beil.
[…]
unknown : wenig Tinte.
[…]
unknown : wenig Tinte.
[…]
unknown : wenig Tinte.
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<addrLine><abbr>B<seg rend="sup underline2">in</seg></abbr> <persName key="E0300819">Jella Oppenheimer</persName></addrLine>
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<addrLine rend="align(center)"><placeName key="E0500002">Wien</placeName></addrLine>
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<lb/>ARRIV<gap reason="low-ink" unit="char" extent="1"/>
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<subst><del rend="strikethrough">
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<handShift new="#archive_red"/>B II
<lb/>Mus.ep. J. Oppenheimer 17
</del><add place="below">Mus.Nachl. F. Busoni B II, 3448-
<lb/><seg rend="align(right)">Beil.</seg>
</add></subst>
</note>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="stamp" place="bottom-right" resp="#post">
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