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Mus.ep. R. Freund 12 (Busoni-Nachl. B II) Mus.Nachl. F. Busoni B II, 1701
[1]
Lieber Freund!
Ihre Sonate ist ein ganz
famoses Werk.
Diese sehr positive Einschätzung dürfte Busoni ganz besonders gefreut haben, denn die Komposition
war für ihn eine Art Meilenstein in seinem kompositorischen Schaffen. „Im ideellen Sinne fand ich meinen eigenen Weg als Komponist erst mit der
zweiten Violinsonate op. 36a, die ich unter Freunden auch mein opus eins nenne […]“, schreibt er später dazu.
(Busoni 1908 (Weindel 2006), S. 37) Auch Freund bezeichnet die
Sonate noch Jahre danach als „Liebling“ und „das erste Stück […] für das [er] voll u. ganz einstehen kon̅te“.
(vgl. Brief an Busoni vom 14.09.1917)
Sie hat
mir so gefallen, daß
ich sie gleich 2 mal
durchspielen mußte. Anfang
u. Ende sind besonders
schön.
Busonis 2. Violinsonate op. 36a hat etwa eine halbe Stunde Spieldauer und
ist – quasi nach Liszt’schem Vorbild – wie ein einziger Satz am Stück zu durchzuspielen. Innerhalb dessen lassen sich
drei Abschnitte bzw. Sätze ausmachen. Den „Anfang“ bildet ein langsamer erster Satz, dem ein Presto als zweiter Satz
folgt. Das „Ende“ ist ein mehrteiliger Variationensatz mit Coda. (Bei Kindermann 1980, S. 219,
ist das Presto dem ersten Satz zugeordnet. Dies dürfte ein Irrtum sein; Presto und
Andante piuttosto grave bilden den zweiten Abschnitt.) Der dritte Satz ist wie folgt untergliedert:
Thema (T. 358–397)
1. Variation: Poco più andante (T. 398–432)
2. Variation: Alla marcia, vivace (T. 433–497)
3. Variation: Lo stesso movimento (T. 498–537)
4. Variation: Andante (T. 538–582)
5. Variation: Tranquillo assai (T. 583–625)
6. Variation: Allegro deciso, un poco maestoso (T. 626–675)
Coda: Più tranquillo, apoteotico (T. 676–696)
Das Thema basiert auf dem Bach-Choral Wie wohl ist mir BWV 517. Den
Variationensatz als Ganzes arbeitete Busoni später zu einer Fassung für zwei Klaviere um. Die Improvisation
über das Bach’sche Chorallied Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen für zwei Klaviere entwickelte sich allerdings
quasi zu einem eigenen Werk. „Das Stück gerieth zu einer völligen Umgestaltung des Originals“, teilte Busoni
seinem Freund Petri mit, „der Einfall, das Thema genau in die Mitte der Variat.[ionen] zu stellen scheint mir neu.“
(Busoni/Weindel 1999a, Br. 250 vom 26.08.1916, S. 261;
vgl. dazu auch Freunds Br. vom 14.09.1917)
Der Schluß: Più
tranquillo, apoteotico – ergrei⸗ fend. Wen̅ ich gleich sagen
darf was mir weniger
gefiel, so nen̅e ich die
2 te u. 3 te Variation.
Die Nothwendigkeit des
Contrastes
Kontrast in der Wahl des Tempos im Vergleich zu den übrigen Variationen.
sehe ich wohl
ein; nur finde ich,
daß Sie sich die Sache
zu leicht gemacht haben.
Im̅erhin fällt dies gegenüber
dem Schönen u. Großen
(5 te Variation) nicht ins
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Lieber Freund!
Ihre Sonate ist ein ganz
famoses Werk.
Diese sehr positive Einschätzung dürfte Busoni ganz besonders gefreut haben, denn die Komposition
war für ihn eine Art Meilenstein in seinem kompositorischen Schaffen. „Im ideellen Sinne fand ich meinen eigenen Weg als Komponist erst mit der
zweiten Violinsonate op. 36a, die ich unter Freunden auch mein opus eins nenne […]“, schreibt er später dazu.
(Busoni 1908 (Weindel 2006), S. 37) Auch Freund bezeichnet die
Sonate noch Jahre danach als „Liebling“ und „das erste Stück […] für das [er] voll u. ganz einstehen kon̅te“.
(vgl. Brief an Busoni vom 14.09.1917)
Sie hat
mir so gefallen, dass
ich sie gleich zweimal
durchspielen musste. Anfang
und Ende sind besonders
schön.
Busonis 2. Violinsonate op. 36a hat etwa eine halbe Stunde Spieldauer und
ist – quasi nach Liszt’schem Vorbild – wie ein einziger Satz am Stück zu durchzuspielen. Innerhalb dessen lassen sich
drei Abschnitte bzw. Sätze ausmachen. Den „Anfang“ bildet ein langsamer erster Satz, dem ein Presto als zweiter Satz
folgt. Das „Ende“ ist ein mehrteiliger Variationensatz mit Coda. (Bei Kindermann 1980, S. 219,
ist das Presto dem ersten Satz zugeordnet. Dies dürfte ein Irrtum sein; Presto und
Andante piuttosto grave bilden den zweiten Abschnitt.) Der dritte Satz ist wie folgt untergliedert:
Thema (T. 358–397)
1. Variation: Poco più andante (T. 398–432)
2. Variation: Alla marcia, vivace (T. 433–497)
3. Variation: Lo stesso movimento (T. 498–537)
4. Variation: Andante (T. 538–582)
5. Variation: Tranquillo assai (T. 583–625)
6. Variation: Allegro deciso, un poco maestoso (T. 626–675)
Coda: Più tranquillo, apoteotico (T. 676–696)
Das Thema basiert auf dem Bach-Choral Wie wohl ist mir BWV 517. Den
Variationensatz als Ganzes arbeitete Busoni später zu einer Fassung für zwei Klaviere um. Die Improvisation
über das Bach’sche Chorallied Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen für zwei Klaviere entwickelte sich allerdings
quasi zu einem eigenen Werk. „Das Stück gerieth zu einer völligen Umgestaltung des Originals“, teilte Busoni
seinem Freund Petri mit, „der Einfall, das Thema genau in die Mitte der Variat.[ionen] zu stellen scheint mir neu.“
(Busoni/Weindel 1999a, Br. 250 vom 26.08.1916, S. 261;
vgl. dazu auch Freunds Br. vom 14.09.1917)
Der Schluss: Più
tranquillo, apoteotico – ergreifend. Wenn ich gleich sagen
darf, was mir weniger
gefiel, so nenne ich die
2. und 3. Variation.
Die Notwendigkeit des
Kontrastes
Kontrast in der Wahl des Tempos im Vergleich zu den übrigen Variationen.
sehe ich wohl
ein; nur finde ich,
dass Sie sich die Sache
zu leicht gemacht haben.
Immerhin fällt dies gegenüber
dem Schönen und Großen
(5. Variation) nicht ins
Gewicht. Die Programme für unsere Kammermusiken sind zwar schon festgestellt und
veröffentlicht, doch hoffe ich sehr, Ihre
Sonate noch nach Neujahr bringen zu
können.
Freund war bis zum Ende der Spielzeit 1911/12 verantwortlich für die Programmgestaltung der
Kammermusik-Aufführungen der Tonhalle-Gesellschaft und fungierte als „künstlerischer Berater“ von
Friedrich Hegar. (Isler 1935, S. 5; N. N. 1951,
Art. vom 17.08.1951, in: Die Tat) Nach Freunds
Weggang aus Zürich im Herbst 1912 (vgl. Brief vom
25.10.1912), ging die Programmverantwortung auf Volkmar Andreae, Kapellmeister
des Tonhalle-Orchesters und Nachfolger von Hegar, sowie die Konzert-Direktion über.
(Fierz 1986, S. 29) Ob die Sonate Anfang 1902 in
Zürich gespielt wurde, konnte nicht ermittelt werden.
– Für den Winter ist meine
Adresse: Schönleinstraße 11, Zürich V. –
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<opener><salute rend="space-above">Lieber Freund!</salute></opener>
<p type="pre-split">Ihre <rs key="E0400268">Sonate</rs> ist ein ganz
<lb/>famoses Werk.
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Diese sehr positive Einschätzung dürfte <persName key="E0300017">Busoni</persName> ganz besonders gefreut haben, denn die <rs key="E0400268">Komposition</rs>
war für ihn eine Art Meilenstein in seinem kompositorischen Schaffen. <q>Im ideellen Sinne fand ich meinen eigenen Weg als Komponist erst mit der
<title key="E0400268">zweiten Violinsonate op. 36a</title>, die ich unter Freunden auch mein opus eins nenne […]</q>, schreibt er später dazu.
(<bibl><ref target="#E0800260">Busoni 1908 (Weindel 2006)</ref>, S. 37</bibl>) Auch <persName key="E0300208">Freund</persName> bezeichnet die
<rs key="E0400268">Sonate</rs> noch Jahre danach als <q>Liebling</q> und <q>das erste Stück […] für das [er] voll u. ganz einstehen kon̅te</q>.
(vgl. <ref target="#D0100560" n="2">Brief an <persName key="E0300017">Busoni</persName> vom <date when-iso="1917-09-14">14.09.1917</date></ref>)
</note>
Sie hat
<lb/>mir so gefallen, da<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>
<lb/>ich sie gleich <choice><orig>2 </orig><reg>zwei</reg></choice>mal
<lb/>durchspielen mu<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>te. Anfang
<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Ende sind besonders
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<persName key="E0300017">Busonis</persName> <title key="E0400268">2. Violinsonate op. 36a</title> hat etwa eine halbe Stunde Spieldauer und
ist – quasi nach <persName key="E0300013">Liszt</persName>’schem Vorbild – wie ein einziger Satz am Stück zu durchzuspielen. Innerhalb dessen lassen sich
drei Abschnitte bzw. Sätze ausmachen. Den <q>Anfang</q> bildet ein langsamer erster Satz, dem ein <foreign xml:lang="it">Presto</foreign> als zweiter Satz
folgt. Das <q>Ende</q> ist ein mehrteiliger Variationensatz mit Coda. (Bei <bibl><ref target="#E0800121"/>, S. 219</bibl>,
ist das <foreign xml:lang="it">Presto</foreign> dem ersten Satz zugeordnet. Dies dürfte ein Irrtum sein; <foreign xml:lang="it">Presto</foreign> und
<foreign xml:lang="it">Andante piuttosto grave</foreign> bilden den zweiten Abschnitt.) Der dritte Satz ist wie folgt untergliedert:
<lb/><lb/>Thema <seg rend="small">(T. 358–397)</seg>
<lb/>1. Variation: <seg rend="italic"><foreign xml:lang="it">Poco più andante</foreign></seg> <seg rend="small">(T. 398–432)</seg>
<lb/>2. Variation: <seg rend="italic"><foreign xml:lang="it">Alla marcia, vivace</foreign></seg> <seg rend="small">(T. 433–497)</seg>
<lb/>3. Variation: <seg rend="italic"><foreign xml:lang="it">Lo stesso movimento</foreign></seg> <seg rend="small">(T. 498–537)</seg>
<lb/>4. Variation: <seg rend="italic"><foreign xml:lang="it">Andante</foreign></seg> <seg rend="small">(T. 538–582)</seg>
<lb/>5. Variation: <seg rend="italic"><foreign xml:lang="it">Tranquillo assai</foreign></seg> <seg rend="small">(T. 583–625)</seg>
<lb/>6. Variation: <seg rend="italic"><foreign xml:lang="it">Allegro deciso, un poco maestoso</foreign></seg> <seg rend="small">(T. 626–675)</seg>
<lb/>Coda: <seg rend="italic"><foreign xml:lang="it">Più tranquillo, apoteotico</foreign></seg> <seg rend="small">(T. 676–696)</seg>
<lb/><lb/>Das Thema basiert auf dem <persName key="E0300012">Bach</persName>-Choral <title key="E0400285">Wie wohl ist mir BWV 517</title>. Den
Variationensatz als Ganzes arbeitete <persName key="E0300017">Busoni</persName> später zu einer Fassung für zwei Klaviere um. Die <title key="E0400286">Improvisation
über das <persName key="E0300012">Bach</persName>’sche Chorallied Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen</title> für zwei Klaviere entwickelte sich allerdings
quasi zu einem eigenen Werk. <q>Das <rs key="E0400286">Stück</rs> gerieth zu einer völligen Umgestaltung des Originals</q>, teilte <persName key="E0300017">Busoni</persName>
seinem Freund <persName key="E0300031">Petri</persName> mit, <q>der Einfall, das Thema genau in die Mitte der Variat.[ionen] zu stellen scheint mir neu.</q>
(<bibl><ref target="#E0800038">Busoni/Weindel 1999a</ref>, Br. 250 vom <date when-iso="1916-08-26">26.08.1916</date>, S. 261</bibl>;
vgl. dazu auch <persName key="E0300208">Freunds</persName> <ref target="#D0100560">Br. vom <date when-iso="1917-09-14">14.09.1917</date></ref>)
</note>
Der Schlu<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>: <foreign xml:lang="it">Più
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sehe ich wohl
<lb/>ein; nur finde ich,
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<lb/>zu leicht gemacht haben.
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<lb/>dem Schönen <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Großen
<lb/>(<choice><orig>5 <hi rend="sup">te</hi></orig><reg>5.</reg></choice> Variation) nicht ins
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2Facsimile
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2Diplomatic transcription
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Gewicht. Die Program̅e für unsere Kam̅ermusi_ ken sind zwar schon festgestellt u.
veröffentlicht, doch hoffe ich sehr Ihre
Sonate noch nach Neujahr bringen zu
kön̅en.
Freund war bis zum Ende der Spielzeit 1911/12 verantwortlich für die Programmgestaltung der
Kammermusik-Aufführungen der Tonhalle-Gesellschaft und fungierte als „künstlerischer Berater“ von
Friedrich Hegar. (Isler 1935, S. 5; N. N. 1951,
Art. vom 17.08.1951, in: Die Tat) Nach Freunds
Weggang aus Zürich im Herbst 1912 (vgl. Brief vom
25.10.1912), ging die Programmverantwortung auf Volkmar Andreae, Kapellmeister
des Tonhalle-Orchesters und Nachfolger von Hegar, sowie die Konzert-Direktion über.
(Fierz 1986, S. 29) Ob die Sonate Anfang 1902 in
Zürich gespielt wurde, konnte nicht ermittelt werden.
– für den Winter ist meine
Adresse: Schönleinstrasse 11 Zürich V. –
D[euts]che
S[taatsbibliothek
Berlin]
[2v]
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Gewicht. Die Progra<choice><abbr>m̅</abbr><expan>mm</expan></choice>e für unsere Ka<choice><abbr>m̅</abbr><expan>mm</expan></choice>ermusi
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<lb/>veröffentlicht, doch hoffe ich sehr<reg>,</reg> Ihre
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Kammermusik-Aufführungen der <orgName key="E0600024">Tonhalle-Gesellschaft</orgName> und fungierte als <q>künstlerischer Berater</q> von
<persName key="E0300288">Friedrich Hegar</persName>. (<bibl><ref target="#E0800268"/>, S. 5</bibl>; <bibl><ref target="#E0800267"/>,
Art. vom <date when-iso="1951-08-17">17.08.1951</date>, in: <orgName key="E0600150">Die Tat</orgName></bibl>) Nach <persName key="E0300208">Freunds</persName>
Weggang aus <placeName key="E0500132">Zürich</placeName> im <date when-iso="1912-10">Herbst 1912</date> (vgl. <ref target="#D0100553">Brief vom
<date when-iso="1912-10-25">25.10.1912</date></ref>), ging die Programmverantwortung auf <persName key="E0300129">Volkmar Andreae</persName>, Kapellmeister
des <orgName key="E0600024">Tonhalle-Orchesters</orgName> und Nachfolger von <persName key="E0300288">Hegar</persName>, sowie die Konzert-Direktion über.
(<bibl><ref target="#E0800272"/>, S. 29</bibl>) Ob die <rs key="E0400268">Sonate</rs> Anfang <date when-iso="1902">1902</date> in
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<lb/>Adresse: <placeName key="E0500598">Schönleinstra<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>e 11</placeName><reg>,</reg> <placeName key="E0500132">Zürich</placeName> V. –</p>
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<salute>Mit herzlichsten Grüßen an <rs key="E0300059">Ihre
<lb/>Frau</rs> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Sie
</salute>
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[Rückseite von Textseite 2] [2]
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Freund
Bestellt
vom
Postamte [5]0
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10[¼]V.
Nachlaß Busoni B II
Mus.ep. R. Freund 12Mus.Nachl. F. Busoni B II, 1701–Beil.
[Bestellt
vom
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8[…]
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