Jella Oppenheimer to Ferruccio Busoni arrow_backarrow_forward

Baden · November 15, 1914

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Mus.ep. J. Oppenheimer 22 (Busoni-Nachl. B II)
Mus.Nachl. F. Busoni B II, 3453
[1]
Baden den 15.11.1914

Lieber, verehrter Freund,



Ich war glücklich durch Frl. Krana transcription uncertain. Eine Frau Krana kommt in keinem anderen Briefwechsel vor. Auch ähnliche Schreibweisen und Namen wurden durch die unsichere Transkription geprüft.
zu hören, dass Sie alle gesund sind
und nicht nach Amerika fahren.
Damit ist mir ein Stein vom Herzen ;
die Seefahrt hätte mich jetzt sehr geängstigt.
Gerne hätte ich noch sehr viel
mehr von Ihnen gewusst und hoffe
mein Herzenswunsch wird bald durch

Baden den 15.11.1914

Lieber, verehrter Freund,

Ich war glücklich durch Fräulein Krana Eine Frau Krana kommt in keinem anderen Briefwechsel vor. Auch ähnliche Schreibweisen und Namen wurden durch die unsichere Transkription geprüft. zu hören, dass Sie alle gesund sind und nicht nach Amerika fahren. Damit ist mir ein Stein vom Herzen gefallen; die Seefahrt hätte mich jetzt sehr geängstigt. Gerne hätte ich noch sehr viel mehr von Ihnen gewusst und hoffe mein Herzenswunsch wird bald durch

Sie selbst erfüllt, liebster Freund. Wie gerne säße ich auch in der bekannten, gemütlichen Ecke in Ihrem Wohnzimmer um zu plaudern; so viel Gutes aber kann und darf man sich jetzt kaum gönnen. Meine Freunde hier sind auch wenig sichtbar und findet man sich zusammen, so kommen allerlei Kriegspsychosen zum Vorschein und bringen Gegensätze, die wohl nur in den überreizten Nerven

ihre Ursache haben. Der Umgang mit den einfachen Menschen aus dem Volk ist mir hier augenblicklich der liebste und ich pflege diesen Verkehr in einem kleinen Spital, das ich in Baden in einem Stiftungshaus meines Großvaters installiert habe. Wir haben circa vierzig Kranke, deren Geduld und Dankbarkeit wahrhaft rührend ist. Alle Nationalitäten sind vertreten

und vertragen sich brüderlich. Es sind vielfach große Kinder, die nach allen Leiden und Gefahren, trotz aller Sehnungen den Moment dankbar genießen; mich macht es glücklich für sie zu sorgen und etwas zu ihrem Behagen, ihrer Erholung beizutragen. Morgen rufen mich allerlei Pflichten für eine Woche nach Wien und Ihre lieben Nachrichten, bester Freund, erreichen mich jederzeit, wenn Sie an meine Stadtwohnung adressieren. Wie verleben Sie Ihre Tage? Können Sie sich

losringen und arbeiten? Ich wünsche es Ihnen aus tiefster Seele und muss zugleich bekennen, dass ich gänzlich unfähig bin, etwas geistig aufzunehmen. Ich kann weder lesen noch Musik hören und komme mit meinem inneren Menschen nur halbwegs zurecht, wenn ich rastlos tätig bin, wie in diesen letzten Wochen, wo es galt das Spital einzurichten, für alles zu sorgen und so weiter. Es ist das einzige Opiat, das ich augenblicklich vertrage. Meine Enkel sind

für den ganzen Winter mit ihrer Mutter in Aussee, ich fühle aber, dass ich dort nicht sein kann, ohne meine Gesundheit schwer zu schädigen und gemütskrank zu werden. Gebirgsluft im Winter ist für meine Neuralgien Gift und die vollständige Abgeschlossenheit und Untätigkeit könnte ich nicht ertragen. Gebe Gott, dass es nicht in Frage kommt und wir unser Heim hier nicht verlassen müssen. Das Stadtbild lässt nichts vom Krieg

ahnen, ich habe die Straßen nie so belebt gesehen; auch Theater und Konzerte sind, wie ich höre, sehr besucht, meist ausverkauft. Die vielen Bedrückten, die um ihre Nächsten trauern oder stündlich bangen, verschwinden in der großen Menge, die auf der Oberfläche schwimmt. Wann wird Frieden ins Land ziehen?! All mein Sehnen und all mein heißes Verlangen drängt sich in das eine Wort, es umfasst den Segen, den ich vom Himmel erflehe!

Gott schütze Sie und Ihre Lieben, treuer Freund, sagen Sie Ihrer lieben Frau, Benni, Lello alles Gute von mir.

Immer von Herzen

Ihre

Ihre Jella Oppenheimer

                                                                
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Sie selbst erfüllt, liebster Freund.
Wie gerne sässe ich auch in der bekannten,
gemütlichen Ecke in Ihrem Wohnzimmer
um zu plaudern; so viel Gutes aber kann
und darf man sich jetzt kaum gönnen.
Meine Freunde hier sind auch wenig
sichtbar und findet man sich zusammen,
so kommen allerlei Kriegspsychosen zum
Vorschein und bringen Gegensätze, die
wohl nur in den überreizten Nerven Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin

                                                                
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den einfachen Menschen aus dem Volk
ist mir hier augenblicklich der liebste
und ich pflege diesen Verkehr lu in
einem kleinen Spital, das ich in Baden
in einem Stiftungshaus meines Gross-
vaters installiert habe. Wir haben circa
40 Kranke, deren Geduld und Dank-
barkeit wahrhaft rührend ist.
Alle Nationalitäten sind vertreten

                                                                
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und vertragen sich brüderlich. Es sind
vielfach grosse Kinder, die nach allen
Leiden und Gefahren, trotz aller Sehnungen
den Moment dankbar geniessen; mich
macht es glücklich für sie zu sorgen
und etwas zu ihrem Behagen, ihrer Erholung
beizutragen. Morgen rufen mich allerlei
Pflichten für eine Woche nach Wien und
Ihre lieben Nachrichten, bester Freund,
erreichen mich jederzeit, wenn Sie an
meine Stadtwohnung adressieren. Wie
verleben Sie Ihre Tage? Können Sie sich

                                                                
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B II, 3453[3]

losringen und arbeiten? Ich wünsche es
Ihnen aus tiefster Seele und muss
zugleich bekennen, dass ich gänzlich
unfähig bin etwas geistig aufzunehmen.
Ich kann weder lesen noch Musik
hören und komme mit meinem
inneren Menschen nur halbwegs zurecht,
wenn ich rastlos tätig bin, wie in diesen
letzten Wochen, wo es galt das Spital einzu-
richten, für alles zu sorgen u.s.w..
Es ist das einzige Opiat, das ich augen-
blicklich vertrage. Meine Enkeln sind

                                                                
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für den ganzen Winter mit ihrer Mutter
in Aussee, ich fühle aber, dass ich dort
nicht sein kann, ohne meine
Gesundheit schwer zu schädigen und
gemütskrank zu werden. Gebirgsluft
im Winter ist für meine Neuralgien
Gift und die vollständige Abgeschlossenheit
und Untätigkeit könnte ich nicht ertragen.
Gebe Gott, dass es nicht in Frage kommt und wir unser Heim hier
nicht verlassen müssen.
Das Stadtbild lässt d nichts vom Krieg

Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
                                                                
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ahnen, ich habe die Strassen nie so belebt
gesehen; auch Theater und Concerte sind,
wie ich höre, sehr besucht, meist aus-
verkauft. Die vielen Bedrückten, die um
ihre Nächsten trauern oder stündlich
bangen, verschwinden in der grossen Menge,
die auf der Oberfläche schwimmen.
Wann wird Frieden ins Land ziehen?!
All mein Sehnen und all mein heisses
Verlangen drängt sich in das eine
Wort, es umfasst den Segen, den ich vom
Himmel erflehe!

                                                                
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Gott schütze Sie und Ihre Lieben,
treuer Freund, sagen Sie Ihrer lieben
Frau, Benni, Lello alles Gute von
mir.

Immer von Herzen

Ihre

Ihre Jella Oppenheimer

                                                                
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Provenance
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 3453 | olim: Mus.ep. J. Oppenheimer 22 |

proof Kalliope

Condition
Brief und Umschlag sind gut erhalten.
Extent
4 Blatt, 8 beschriebene Seiten
Collation
Seitenfolge: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
Hands/Stamps
  • Hand des Absenders Jella Oppenheimer, Brieftext in lila Tinte, in lateinischer Schreibschrift
  • Hand des Archivars, der mit Bleistift die Signaturen eingetragen, eine Foliierung vorgenommen und das Briefdatum ergänzt hat
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
  • Poststempel (schwarze Tinte)
Image source
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 12345678910

Summary
Oppenheimer berichtet von ihrem Aufenthalt in Baden, ihrer Tätigkeit in einem Krankenhaus, der bedrückten Stimmung und hofft auf ein baldiges Kriegsende.
Incipit
Ich war glücklich durch Frl. Krana zu hören

Editors in charge
Christian Schaper Ullrich Scheideler
prepared by
Revision
September 3, 2024: proposed (transcription and coding done, awaiting proofreading)
Direct context
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