Ferruccio Busoni to Philipp Jarnach arrow_backarrow_forward

Berlin · January 14, 1924

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An Ph·Jarnach.

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ich hab’ geguckt [vergeblich], und Nichts ge- funden: im [alten] Rousseau, [wie auch] im Hawkins, im Gerber, [und gar] im Lichtenthal! Platti, ein Platti, ein Platti, ist nirgends zu sehn. Tut mir leid.

14 Januar 1924. F. Busoni
An Ph·Jarnach.

ich hab’ geguckt [vergeblich], und Nichts ge- funden: im [alten] Rousseau, [wie auch] im Hawkins, im Gerber, [und gar] im Lichtenthal! Platti, ein Platti, ein Platti, ist nirgends zu sehn. Tut mir leid.

14 Januar 1924. F. Busoni
                                                                
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"> <opener>An Ph·Jarnach.</opener> <p><notatedMusic> <ptr target="nb/D0101742_ex_1.xml"/> <!--<graphic width="300px" url="D0101742_ex_1.png"/>--> <desc>Antwort-Komposition über eine vergebliche Biographie-Recherche mit bibliographischen Angaben, als dreistimmiger imitatorischer Vokalsatz; in <ref target="#E0800121"/> nicht erfasst.</desc> </notatedMusic> ich hab’ geguckt [vergeblich], und Nichts ge- funden: im [alten] Rousseau, [wie auch] im Hawkins, im Gerber, [und gar] im Lichtenthal! Platti, ein Platti, ein Platti, ist nirgends zu sehn. Tut mir leid.</p> <closer>14 Januar 1924. F. Busoni </closer> </div>

Document

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Provenance
Condition
Der Brief ist gut erhalten.
Extent
1 Blatt, 1 beschriebene Seite
Hands/Stamps
  • Hand des Absenders Ferruccio Busoni, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift

Summary
Busoni teilt in Form eines dreistimmigen motettischen Satzes mit, er habe in Sachen Giovanni Platti diverse Musiklexika vergeblich konsultiert.
Incipit
ich hab’ geguckt

Editors in charge
Christian Schaper Ullrich Scheideler
Revision
May 12, 2021: unfinished (currently being prepared (transcription, coding))
Direct context
Preceding Following
Near in this edition
Previous editions
Busoni 1922 (Herrmann 1956a), S. IX