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38.
Verehrtester Freund,
– schlechter Anfang,
gute Fortsetzung, glückliche
Endung: so will ich mir
Ihre physischen u. moralischen
Leiden vom Neujahr 1917
Ein entsprechender Brief ist im Busoni-Nachlass nicht überliefert.
deuten, und nicht anders.
Trotz dem finde ich es unge- recht u. unsinnig vom Schicksal,
dass es Sie quält. – Hoffentlich
treffe ich Sie am Freitag
12. Januar 1917, der Termin des ersten von vier Klavierabenden in Basel (Refardt 1939, S. 48).
ganz erholt an.
Der Aufsatz,
Hubers Aufsatz „Liszt – Busoni“ (vgl. Hubers Postkarte vom 26. Dezember 1916). Offenbar hat Huber den Text an Busoni gesandt; ein zugehöriger Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.
(nach
dem ich vergeblich fahndete)
ist schön geschrieben, denn:
Verstehen + Empfinden = aus- drücken können.
Haben Sie Dank.
Ihr herzlich und verehrungsvoll ergebener
F. B.
10. Jan. 1917.
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Verehrtester Freund,
– schlechter Anfang,
gute Fortsetzung, glückliche
Endung: so will ich mir
Ihre physischen und moralischen
Leiden vom Neujahr 1917
Ein entsprechender Brief ist im Busoni-Nachlass nicht überliefert.
deuten, und nicht anders.
Trotzdem finde ich es ungerecht und unsinnig vom Schicksal,
dass es Sie quält. – Hoffentlich
treffe ich Sie am Freitag
12. Januar 1917, der Termin des ersten von vier Klavierabenden in Basel (Refardt 1939, S. 48).
ganz erholt an.
Der Aufsatz
Hubers Aufsatz „Liszt – Busoni“ (vgl. Hubers Postkarte vom 26. Dezember 1916). Offenbar hat Huber den Text an Busoni gesandt; ein zugehöriger Brief ist nicht im Busoni-Nachlass überliefert.
(nach
dem ich vergeblich fahndete)
ist schön geschrieben, denn:
Verstehen + Empfinden = Ausdrücken-können.
Haben Sie Dank.
Ihr herzlich und verehrungsvoll ergebener
F. B.
10. Januar 1917.
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frl. Elisabeth Tschudy
Solothurnerstr. 93.
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<choice><abbr>frl.</abbr><expan>Fräulein</expan></choice> Elisabeth Tschudy
<lb/>Solothurnerstr. 93.
<!-- Adresse Frl. Tschudys.-->
<!-- → Adressbuchrecherche, demnächst hier: http://www.staatsarchiv.bs.ch/archivgut/sammlungen/sammlungsgut/adressbuch.html
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