Martin Wegelius an Ferruccio Busoni arrow_backarrow_forward

Helsinki · 24. Februar 1901

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Mus.ep. M. Wegelius 31 (Busoni-Nachl. B II)Mus.Nachl. F. Busoni B II, 5344

Helsingfors d. 21 Febr. 1901.

Lieber, guter, verehrter Freund!

Es thut mir sehr weh, Dir mel⸗
den zu müssen, dass wir den Jen⸗
sen für’s nächste Jahr nicht be⸗
halten können und ihn schon ge⸗
kündigt haben. Du hast das
Recht hierüber eine Erklärung
zu bekommen und sogar von
mir zu fordern.

Jedenfalls hat sich der junge
Mann sehr verändert, seit er
bei Dir war; er hat sich nicht
entwickelt sondern eingewickelt,[1]

Helsingfors, den 21. Februar 1901.

Lieber, guter, verehrter Freund!

Es tut mir sehr weh, Dir melden zu müssen, dass wir den Jensen fürs nächste Jahr nicht behalten können und ihn schon gekündigt haben. Du hast das Recht, hierüber eine Erklärung zu bekommen und sogar von mir zu fordern.

Jedenfalls hat sich der junge Mann sehr verändert, seit er bei Dir war; er hat sich nicht entwickelt sondern eingewickelt und ist – scheint es mir – eine musikalische Eremitenschnecke geworden; so merkwürdig ist seine Art, musikalisch zu denken und sich zu gebärden. Von seinem Solospiel konnte ich ja – nach Deiner trockenen Empfehlung – wenig erwarten. Aber jedenfalls hoffte ich auf das, was bis jetzt alle deine Schüler von ihrem Meister lernten: technische Sauberkeit und Deutlichkeit im Vortrag (Plastik), oder wenigstens ein ehrliches, bewusstes Streben danach. Bei ihm finde ich nun eine schon lange vernachlässigte Technik – eine sogar prononcierte Geringschätzung dessen – im Verein mit einem durch verschwommene Rhythmen und undeutlichen Anschlag so entstellten Vortrag, dass man sogar in bekannten Stücken manchmal gar nicht weiß, wo man ist. – Denke dir nur weiter dieselben Eigenschaften beim Ensemblespiel im Verein mit jedesmal neuer „Freiheiten“ im Vortrag, so kannst Du Dir die Not und den Ärger der Mitspielenden vorstellen.

Nun kommen wir aber zum Schlimmsten. Vor einer Woche kam eine Deputation von seinen Schülern(-innen) zu mir mit der Bitte, ich sollte doch in irgendeiner Weise Rat schaffen – die wüssten nicht mehr wo aus und wo ein. Da kamen nun gar schlimme Sachen heraus, über die ich Näheres an Ekman geschrieben; die Hauptsache – das Resultat war: wir lernen nichts und verlieren alle Lust und Liebe zur Sache.

Setzen wir nur voraus, dass das (wie Du siehst) allgemeine Urteil hier – wie in allen menschlichen Dingen – nicht ganz gerecht wäre, so ist doch das Vorhandensein eines solchen Urteils genug, um die Position eines Menschen unmöglich zu machen, besonders in diesem Fall, wo Publikum, Kritik, Kollegen und Schüler so ziemlich einig sind – in der Hauptsache sogar ganz einig.

Da war also nichts anderes zu machen, so peinlich es auch war, 1) deinetwegen, 2) wegen seiner Frau, die eine sehr liebe und sympathische Frau ist, 3) wegen ihm selbst, da er doch ein ganz netter Mensch ist. Die beiden waren nur ganz außer sich, schien es und behaupteten, es wäre absolut unerwartet gekommen. Von ihr glaube ich das,❊❊ von ihm kaum, denn er hat doch Augen und Ohren; wenn er die nicht benutzen will, so kann man es doch nicht Unwissenheit nennen.❊❊❊ Und wenn er es nun noch dazu „sonderbar“ und sogar „falsch“ nennt, dass wir ihm bei solchen Ansichten „Freundlichkeit und Kollegialität“ erwiesen haben, so ist das doch sehr naiv. An das alles, was er und auch sie in der ersten Hitze ausgesprochen haben, darf man ja nicht ein großes Gewicht legen – die sind ja beide noch recht jung – aber eins hat mich erschreckt. „Ich hasse die Musik“, sagte er mir; dasselbe sagte sie meiner Frau und hat noch zugesetzt: „weil wir durch die Musik so viel gelitten haben“; sogar noch kräftiger: „ich verfluche den Augenblick, als man meine Stimme entdeckte.“ Du, diese Leute sind sehr unglücklich, trotz ihrer, wie es scheint, innigen Liebe zueinander. Solche Worte geben einen ganz traurigen Einblick in das menschliche Herz – „ein trotziges und verzagtes Ding“, sagt der Paulus – ; sie (die Worte) ließen mir in der Nacht keine Ruhe, und der ganze Auftritt hat mich so ergriffen oder angegriffen, dass ich zwei Tage krank war. – Ich, als Freund, hätte es ihnen früher sagen müssen, sie darauf vorbereiten usw., meinten sie. Das habe ich entschieden zurückweisen können; als ich es früher mit einem andern einmal versuchte, bin ich so hereingefallen, dass es kein Ende war; ich lernte dann begreifen, dass ich nicht einmal das Recht dazu habe. – Sie wollen jetzt die Musik ganz aufgeben, sagten sie auch. Wie ernst das gemeint sei, weiß ich nun nicht, aber eins weiß ich gewiss: der Jensen wird als Musiker zu Grunde gehn, wenn er nicht noch einmal in deine Lehre kommt. (Ich glaube wenigstens, dass er für Dich den hierzu nötigen Respekt hat.) Denn sein Denken über die Musik geht in einem „circulo vitioso“ herum; er meint, er hätte Selbstkritik und hat keine; er meint: – so fürchte ich wenigstens – wer Intelligenz hat, braucht sich nicht viel mit der Technik abzumühen, und bemerkt nicht, dass… Nun, es kann genug sein.

Meine beinahe einzige Hoffnung ist jetzt die, dass der Ekman vielleicht doch schon zurückkommt. Sonst hätte ich ihm schon gegönnt, sich noch ein Jahr herumzubummeln als Virtuose und Virtuosengatte, um dadurch früher zu der Einsicht zu kommen, dass sein einzig natürlicher und richtiger Platz hier bei uns ist.

Der Hutcheson ist wohl jetzt ebenso wenig zu haben wie früher, denke ich mir; überhaupt können wir wohl nicht mehr auf eine Kraft ersten Ranges denken – 1stens wegen das Geld, 2tens wegen der allein selig machenden Karriere durch Wolff

Weißt Du etwas, lieber Freund, von einem Musikkongress in Bologna diesen Sommer? Weiter: weißt Du, wann die Sommerferien der italienischen Konservatorien sind? Ich müsste absolut hinaus wieder – vielleicht bekomme ich ein Stipendium. Dann wären Italien, Bayreuth und Busoni meine Ziele in erster Linie. Wirst du wieder in Weimar sein? Das wäre herrlich, gerade dort bei Dir ein bisschen hineinzuschauen. (Pfui Teufel, ich schreibe wieder ein abscheuliches Deutsch; ich bemerke es bei jedem zweiten Satz. Es ist die höchste Zeit, dass ich herauskomme und mich ein wenig europäisch anziehe.) Du hast wohl selbst jetzt keine Zeit zum Briefschreiben; sei so freundlich und sage dem Ekman die Antwort auf meine drei Fragen, wenn du kannst. Wenn nicht, kannst du mir vielleicht einen Italiener mit Adresse angeben, an den ich mich wenden könnte. Ich studiere jetzt italienisch, es geht aber ein bisschen zu langsam vorwärts.

Verzeihe mir jetzt, lieber Freund, diesen zusammengeschmierten Brief, verzeihe mir vor Allem, dass er Dir vielleicht Schmerz oder wenigstens Unbehagen verursacht, und bleibe mir doch gewogen! Hanna und ich senden Dir und deiner lieben Gerda die allerherzlichsten Grüße durch

Deinen treu ergebenen

M Wegelius

Beendigt den 24. Febr.

Ich habe nicht meine Briefschuld an Gerda vergessen – sage ihr das, bitte schön.

Vor allen Faltin, Novacek, Schneevoigt, aber die andern auch. Ich glaube entschieden, dass der Novacek nicht geblieben wäre, wenn Jensen es wäre.❊❊ denn sie ist ja nicht dabei, und kommt nicht viel herum❊❊❊ Die zwei Kritiken von Flodin waren doch so scharf wie selten eine hier.
                                                                
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2Diplomatische Umschrift
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geworden; so merkwürdig ist
seine Art musikalisch zu
denken und sich zu gebärden.
Von seinem Solospiel konnte
ich d ja – nach Deiner trockenen
Empfehlung – wenig erwarten.
Aber jedenfalls hoffte ich auf
das, was bis jetzt alle deine
Schüler von ihrem lernten Mei⸗
ster lernten: technische Sauber⸗
keit und Deutlichkeit im Vor⸗
trag (Plastik), oder wenigstens
ein ehrliches, bewusstes Streben darnach.
Bei ihm finde ich nun eine schon
lange vernachlässigte Technik – eine
sogar prononcirte Geringschätzung des⸗
sen – im Verein mit einem durch Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin

                                                                
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lichem Anschlag so entstellter Vor⸗
trag, dass man sogar in bekannten
Stücken manchmal gar nicht weiss
wo man ist. – Denke dir nur
weiter dieselben Eigenschaften
beim Ensemblespiel im Verein mit
jedesmal neuer “Freiheiten” beim
Vortrag, so kannst Du Dir die
Noth und den Ärger der Mitspie⸗
lenden vorstellen.

Nun kommen wir aber zum
Schlimmsten. Vor einer Woche kam
eine Deputation von seinen Schü⸗
lern(=innen) zu mir mit der Bitte,
ich sollte doch in irgend einer Weise
Rath schaffen – die wüssten nicht
mehr wo aus und wo ein. Da ka⸗
men nun gar schlimme Sachen Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
[2]

                                                                
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man
geschrieben; die Hauptsache
– das Resultat war: wir lernen
nichts und verlieren alle Lust
und Liebe zur Sache.

Setzen wir nur voraus, dass
[…] 1 Wort: durchgestrichen. das (wie Du siehst) allgemeine
Urtheil hier – wie in allen mensch⸗
lichen Dingen – nicht ganz ge⸗
recht wäre, so ist doch das Vor⸗
handensein eines solchen Urtheils
genug um die Position eines Menschen
unmöglich zu machen, besonders
in diesem Fall, wo Publikum,
Kritik, Kollegen×) und Schüler so
ziemlich einig sind – in der
Hauptsache sogar ganz einig.

Da war also nichts anderes
zu machen, so peinlich es auch

×) Vor allen Faltin, Novacek, Schneevoigt, aber die
andern auch. Ich glaube entschieden dass der
Novacek, nicht geblieben wäre, wenn J. es wäre.
                                                                
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B II, 5344

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Frau, 3) die eine sehr liebe und
sympathische Frau ist, 3) wegen
ihm selbst, da er doch ein ganz×) denn sie ist ja nicht dabei, und kommt nicht viel herum
netter Mensch ist. Die beiden
waren nur ganz ausser sich,
schien es, und behaupteten es
wäre absolut unerwartet gekom⸗
men. Von ihr glaube ich das,×)
von ihm kaum, denn er hat doch Au⸗
gen und Ohren; wenn er die
nicht benutzen will, so kann man
es doch nicht Unwissenheit nen⸗
nen.××) Und wenn er es nun noch da⸗
zu “sonderbar” und sogar “falsch”
nennt, dass wir ihm bei solchen
Ansichten “Freundlichkeit und Kol⸗
legialitet”
erwiesen haben, so ist
das doch sehr naiv. An das
alles was er und auch sie in[3]

××) Die zwei Kritiken von Flodin waren doch
so scharf wie selten eine hier.
                                                                
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darf man ja nicht ein grosses Gewicht
legen – die sind ja beide noch recht
jung – aber eins hat mich erschreckt.
“Ich hasse die Musik”, sagte er mir;
dasselbe sagte sie meiner Frau und
hat noch zugesetzt: “weil wir durch
die Musik so viel gelitten haben”
;
sogar noch kräftiger: “ich verfluche
den Augenblick, als man meine Stim⸗
me entdeckte.”
Du, diese Leute sind
sehr unglücklich, trotz ihrer, wie
es scheint, innigen Liebe zu einan⸗
der
. Solche Worte geben einen ganz
traurigen Einblick in das menschli⸗
che Herz – “ein trotziges und verzag⸗
tes Ding”
, sagt der Paulus – ; sie
(die Worte) liessen michr in der Nacht keine
Ruhe, und der ganze Auftritt
hat mich so ergriffen oder ange⸗
griffen, dass ich zwei Tage krank Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin

                                                                
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nen früher sagen müssen, sie dar⸗
auf vorbereiten u. s. w., meinten sie.
Das habe ich entschieden zurück⸗
weisen können; als ich es früher
mit einem andern irgend einmal ver⸗
suchte, bin ich so hereingefallen, dass
es kein Ende war; ich lernte dann
zu begreifen, dass ich nicht einmal
das Recht dazu habe. – Sie wol⸗
len jetzt die Musik ganz auf⸗
geben, sagten sie auch. Wie ernst
das gemeint sei, weiss ich nun
nicht, aber eins weiss ich gewiss:
der Jensen wird als Musiker zu
Grunde gehn, wenn er nicht noch
einmal in deine Lehre kommt.
(Ich glaube wenigstens, dass er für
Dich den hierzu nöthigen Respekt
hat). Denn sein Denken über die
Musik geht in einem “circulo vi⸗

Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
[4]

                                                                
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8Diplomatische Umschrift
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Selbstkritik, und hat keine; er
meint: – so fürchte ich wenigstens
– wer Intelligenz hat, braucht
sich nicht viel mit der Technik
abzumühen, und bemerkt nicht,
dass – – – nun, es kann genug sein.

Meine beinahe einzige Hoff⸗
nung ist jetzt die, dass der Ek⸗
man
vielleicht doch schon zurück⸗
kommt. Sonst hätte ich ihm schon
gegönnt sich noch ein Jahr herum
zubummeln als Virtuose und Vir⸗
tuosengatte, um dadurch früher
zu der Einsicht zu kommen,
dass sein einzig natürlicher und
richtiger Platz hier bei uns ist.

Der Hutcheson ist wohl jetzt

                                                                
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ebenso wenig zu haben zu wie
früher, denke ich mir; überhaupt
können wir wohl nicht mehr auf
eine Kraft ersten Ranges denken
– 1stens wegen das Geld, 2tens
wegen der allein selig machenden
Carriere durch Wolff

Weisst Du etwas, lieber Freund,
von einem Musikkongress in Bologna
diesen Sommer? Weiter: weisst Du,
wanne die Sommerferien der itali⸗
enischen
Conservatorien sind? Ich
müsste absolut hinaus wieder –
vielleicht bekomme ich ein Stipendi⸗
um. Dann wären Italien, Bayreuth
und Busoni meine Ziele in erster
Linie. Wirst du wieder in Weimar
sein? Das wäre herrlich, gerade
dort bei Dir ein Bischen hineinzu⸗
schauen. (Pfui T-l, ich schreibe wie⸗
der ein abscheuliches Deutsch; ich[5]

                                                                
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bemerke es bei jedem zweiten Satz.
Es ist die höchste Zeit, dass ich
herauskomme und mich ein wenig
Europäisch anziehe). Du hast wohl
selbst jetzt keine Zeit zum Brief⸗
schreiben; sei so freundlich und lass
sage dem Ekman die Antwort
auf meine drei Fragen, wenn du
kannst. Wenn nicht, kannst du
mir vielleicht einen Italiener mit
Adresse angeben, an den ich mich
wenden könnte. Ich studire jetzt
italienisch, es geht aber ein Bischen
zu langsam vorwärts.

Verzeihe mir jetzt, lieber Freund,
diesen zusammengeschmierten Brief,
verzeihe mir vor Allem, dass er Dir
vielleicht Schmerz oder wenigstens
Unbehagen verursacht, und bleibe mir
doch gewogen! Hanna und ich senden
Dir und deiner lieben Gerda die aller⸗
herzlichsten Grüsse durch

Deinen treu ergebenen

Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
M Wegelius
Beendigt d. 24 Febr.

[am linken Rand, längs:]

Ich habe nicht meine Briefschuld an Gerda
vergessen – sage ihr das, bitte schön.

                                                                
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Dokument

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Überlieferung
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 5344 | olim: Mus.ep. M. Wegelius 31 |

Nachweis Kalliope

Zustand
Der Brief ist gut erhalten.
Umfang
3 Bogen, 10 beschriebene Seite
Hände/Stempel
  • Hand des Absenders Martin Wegelius, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift
  • Hand des Archivars, der mit Bleistift die Signaturen eingetragen und eine Foliierung vorgenommen hat
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
Bildquelle
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 12345678910

Inhaltlich Verantwortliche
Christian Schaper Ullrich Scheideler
bearbeitet von
Stand
16. Oktober 2023: in Bearbeitung (in der Erfassungs-/Codierungsphase)
Stellung in diesem Briefwechsel
Vorausgehend Folgend
Benachbart in der Gesamtedition