Martin Wegelius an Ferruccio Busoni arrow_backarrow_forward

Helsinki · 26. Mai 1901

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Mus.Nachl. F. Busoni B II, 5346 Mus.ep. M. Wegelius 33 (Busoni-Nachl. B II)
Helsingfors den 26 Mai 1901.

Lieber verehrter Freund!

Schönsten Dank für Deine Karte, die
mich sehr erfreute! Du hast aber die
Rechnung ohne den Wirth gemacht, wenn
Du geglaubt hast, dass Du mir auf der
Hinreise entgehst! Scherz beiseite –
ich reise am 2 Juni von hier ab
über Stettin nach Berlin, wo ich hof⸗
fentlich abends d. 5 (oder in der Nacht)
eintreffe. Nun müsste ich Dich also
am 6 ganz nothwendig sprechen –
erstens in eigenen Angelegenheiten.
Denn ich habe nur für Rom Emp⸗
fehlungen und musste will doch alle
bedeutenden Konservatorien Italiens
besuchen. Vernünftigerweise müsste[1]

Helsingfors, den 26. Mai 1901.

Lieber verehrter Freund!

Schönsten Dank für Deine Karte, die mich sehr erfreute! Du hast aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, wenn Du geglaubt hast, dass Du mir auf der Hinreise entgehst! Scherz beiseite – ich reise am 2. Juni von hier ab über Stettin nach Berlin, wo ich hoffentlich abends den 5. (oder in der Nacht) eintreffe. Nun müsste ich Dich also am 6. ganz notwendig sprechen – erstens in eigenen Angelegenheiten. Denn ich habe nur für Rom Empfehlungen und will doch alle bedeutenden Konservatorien Italiens besuchen. Vernünftigerweise müsste ich mit Venedig anfangen, da ich über Wien gehe um den Melartin von dorten mitzunehmen – oder mit Bologna, das ja nicht weit von da ist. Nun stelle ich mir vor, dass Du wenigstens mit Bologna in irgendeiner Verbingung stehst, oder überhaupt irgendeinen Menschen weißt, durch den ich weiterkommen könnte. Wenigstens kannst Du mir guten Rat geben für solche Fälle. Bist Du also am 6. in Berlin? – Das ist eine Hauptfrage für mich, denn die Zeit drängt sehr, da die ital. Prüfungen in Juni abgehalten werden, und ich könnte also nur diesen einen Tag für Berlin verwenden.

Es gilt aber nicht nur mich. Wahrscheinlich komme ich in Gesellschaft mit Frau Aline Ahlfors, geb. Grönqvist, deine frühere Schülerin, die eine ganz ausgezeichnete Lehrerin für das Elementarfach geworden ist, und die in Berlin den Konservatoriumsunterricht (Klavierspiel) kennenlernen möchte (vielleicht dann noch weiter geht). Für sie – möglicherweise kommt noch eine Kollegin, Fr. Gardberg, mit in derselben Absicht – wäre nun dein Rat, event. Empfehlung von ebenso großer Wichtigkeit wie für mich.

Wenn Du nun nicht in Berlin sein kannst am genannten Tage, d. h. irgendwohin reisen musst, kannst Du vielleicht doch etwas für uns nachlassen. Schlimmer wär’s, wenn Du schon jetzt nicht mehr da wärest, und bis dahin nicht wiederkämst; das wäre nun ein ganz niederträchtiges Pech. In diesem letzten Falle wird Gerda vielleicht so gut sein, mir eine Antwort zu senden, sonst sie oder Du, mein Lieber! Nun aber fürchte ich, dass eine briefliche Antwort vielleicht zu spät kommt – ich konnte nicht früher schreiben, wegen Ungewissheit – denn wie gesagt reise ich am Sonntag den 2. Juni 12 Uhr vorm., und deswegen wäre es wohl am sichersten, eine Drahtantwort zu senden.

Am 1. Juni ziehen wir um nach Fredriksgatan 14,I, bis dahin ist meine Adresse wie früher Musikinstitut oder auch Ö. Brunnsparken 14.

Hannas erster Wunsch ist Bayreuth, ihr zweiter Rom. Nun haben wir leider Karten zum zweiten Zyklus (August); und – da das Geld schwerlich mehr als einen Monat für sie ausreicht, werden die beiden Wünsche schwer zu vereinbaren sein. Vielleicht gelingt es mir in Deutschland zu tauschen und für den Julizyklus zu bekommen. –

Die herzlichsten Grüße von uns beiden an Gerda und Dich sendet dein getreuer

                                                                
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über Wien gehe um den Melartin von
dorten mitzunehmen – oder mit Bo⸗
logna
, das ja nicht weit von da ist.
Nun stelle ich mir vor, dass Du we⸗
nigstens mit Bologna in irgend ei⸗
ner Verbingung stehst, oder über⸗
haupt ırged irgendeinen Menschen
weisst, durch den ich weiterkom⸗
men könnte. Wenigstens kannst
Du mir guten Rath geben für solche
Fälle. Bist Du also am 6 in Ber⸗
lin
? – Das ist eine Hauptfrage
für mich, denn die Zeit drängt
sehr, da die ital. Prüfungen in
Juni abgehalten werden, und ich
könnte also nur diesen einen Tag
für Berlin verwenden.

Es gilt aber nicht nur mich. Wahr⸗
scheinlich komme ich in Gesellschaft
mit Frau Aline Ahlfors, geb. Grönqvist, Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin

                                                                
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tarfach geworden ist, und die in Ber⸗
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den Konservatoriumsunterricht (Kla⸗
vierspiel) kennen lernen möchte, (viel⸗
leicht dann noch weiter geht). Für
sie – möglicherweise kommt noch eine
Kollegin, Fr. Gardberg, mit in derselben
Absicht – wäre nun dein Rath, event.
Empfehlung von ebenso grosser
Wichtigkeit f wie für mich.

Wenn Du nun nicht in Berlin sein
kannst am gen. Tage, d. h. irgendwohin rei⸗
sen musst, kannst Du vielleicht doch
etwas für uns nachlassen. Schlimmer
wär’s, wenn Du schon jetzt nicht mehr
da bist wärest, und bis dahin nicht
wiederkämst; das wäre nun ein ganz
niederträchtiges Pe Pech. In diesem
letzten Falle wird Gerda vielleicht so gut
sein, mir eine Antwort zu senden, Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
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sonst sie oder Du, mein Lieber! Nun
aber fürchte ich, dass eine briefliche
Antwort vielleicht zu spät kommt
– ich konnte nicht früher schreiben, we⸗
gen Ungewissheit – denn wie gesagt reise
ich am Sonntag d. 2 Juni 12 Uhr vorm., und
desswegen wäre es wohl am sichersten
eine A Drahtantwort zu senden.

Am 1 Juni ziehen wir um nach
Fredriksgatan 14,I,
bis dahin ist meine Adresse wie früher
Musikinstitut oder auch Ö. Brunnsparken
14.

Hannas erster Wunsch ist Bayreuth
ihr zweiter Rom. Nun haben wir leider
[…] mindestens 1, höchstens 2 Zeichen: durchgestrichen. Karten zum zweiten Cyklus (August);
mir und – da siedas Geld schwerlich mehr als
einen Monat für sie ausreicht aus⸗
reicht, werden die beiden Wünsche nur Transkription unsicher.
schwer zu vereinbaren sein. Vielleicht
gelingt es mir in Deutschland zu tau⸗
schen und für den Julicyklus zu be⸗
kommen. – Die herzlichsten Grüsse
von uns beiden an Gerda und Dich
sendet dein getreuer

                                                                
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Dokument

warningStatus: in Bearbeitung XML Faksimile Download / Zitation

Überlieferung
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 5346 | olim: Mus.ep. M. Wegelius 33 |

Nachweis Kalliope

Zustand
Der Brief ist gut erhalten.
Umfang
1 Bogen, 4 beschriebene Seiten
Hände/Stempel
  • Hand des Absenders Martin Wegelius, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift
  • Hand des Archivars, der mit Bleistift die Signaturen eingetragen und eine Foliierung vorgenommen hat
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
Bildquelle
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 1234

Inhaltlich Verantwortliche
Christian Schaper Ullrich Scheideler
bearbeitet von
Stand
16. Oktober 2023: in Bearbeitung (in der Erfassungs-/Codierungsphase)
Stellung in diesem Briefwechsel
Vorausgehend Folgend
Benachbart in der Gesamtedition