Wilhelm Kienzl an Ferruccio Busoni arrow_back

Graz · 28. März 1902

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Diplomatische Umschrift
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Mus. ep. W. Kienzl 25 (Busoni-Nachl. B II)
Mus. Nachl. F. Busoni B II, 2540
Graz, 28. III> 1902.

Lieber Freund!

Wollen Sie so freundlich sein, uns auch ein
kleines Autogramm (einige Takte aus einem
Ihrer Werke) zum Facsimile-Abdruck für die
Festblätter zu senden? (Lesen Sie bitte die
folgenden Seiten!). Sie als “halber” Grazer
dürfen schon gar nicht fehlen!

Aber – nicht wahr? – recht bald, da das
Material ehestens vertheilt werden muß.

Ihnen im Voraus dankend, grüße ich Sie
herzlich als Ihr Sie aufrichtig hoch-
schätzender
Wilh. Kienzl

[1]
Graz, 28. März> 1902.

Lieber Freund!

Wollen Sie so freundlich sein, uns auch ein kleines Autogramm (einige Takte aus einem Ihrer Werke) zum Facsimile-Abdruck für die Festblätter zu senden? (Lesen Sie bitte die folgenden Seiten!). Sie als “halber” Grazer dürfen schon gar nicht fehlen!

Aber – nicht wahr? – recht bald, da das Material ehestens vertheilt werden muß.

Sechstes deutsches Sängerbundesfest.

Sehr geehrte

Im Juli dieses Jahres wird sich Alldeutschlands Sängerschaft in Graz, der Haupt- stadt des Steirerlandes, zum sechsten großen deutschen Sängerbundes-Feste versammeln. Freier und freudiger wird da gerade uns Deutschösterreichern das Herz schlagen, wenn es den gewaltigen Gedanken der unlösbaren Volksgemeinsamkeit festlich zu schönem Ausdrucke gebracht sieht, wenn es Tausende und Abertausende aus allen Gauen deutscher Zunge zum Preise eines hohen völkischen Gutes, unseres geliebten deutschen Liedes, eng und traut verbunden erblickt. Und dadurch gewinnt diese hehre Liedesfeier eine weit über das Alltägliche und andere Feste hinausragende Bedeutung, weil sie — uns um Volksthum und Eigenart Ringenden Kraft verleihend — aller Welt künden soll, dass wir in der Liebe zum deutschen Vaterlande, in dem Streben nach dessen Größe, Macht und Herrlichkeit und in der mannes- muthigen Hut seiner höchsten Geistesschätze eines festen Sinnes und eines unbeugsamen Willens sind.

Um diese glanzvolle Kundgebung des gesammten deutschen Volkes in Wort und Bild für alle Zeit festzuhalten, und um sie dauernd künstlerisch zu vertiefen, soll ein Festbuch geschaffen werden, das unter dem Titel Festblätter zum sechsten deutschen Sängerbundesfeste heftweise ausgegeben werden wird. In diesem Werke wollen wir zunächst die Vorbereitungen zum Feste, das Sehenswerteste unseres Alpenlandes und dann das Fest selber schildern; aber vor allem soll darin auch der Zusammenhang der Steiermark mit der deutschen Welt, der Ruhm deutschen Volksthums und Wesens, der Preis unseres herrlichen Liedeskleinods, sowie all das, was unserem Volke zu Nutz und Frommen ist, von führenden Geistern niedergelegt verscheinen. Hiezu Ihre hochwertvolle Mitarbeiterschaft uns zu erbitten, ist der Zweck dieser Zuschrift.

Die zwölf Hefte, in die wir unser Unternehmen theilen, werden in der nachstehenden Weise veröffentlicht werden:

Nummer 1 . . . am 15. März
2 . . . 15. April
3 . . . 15. Mai
4 . . . 1. Juni
5 . . . 15.
6 . . . 1. Juli
Nummer 7 . . . am 15. Juli
8 . . . 26.
9 . . . 27.
10 . . . 28.
11 . . . 29.
12 . . . 1. September.

Zuschriften sind an die „Geschäftsführung des sechsten deutschen Sängerbundesfestes in Graz zu richten.

Graz, im Februar 1902.

Mit treuem, deutschem Gruße

der Festzeitungs-Ausschuss für das sechste deutsche Sängerbundesfest in Graz:

Schriftsteller Peter Rosegger Obmann

Universitäts-Professor Tondichter
Dr. Hans von Zwiedineck-Südenhorst Josef Koch Edler von Langentreu
1. Obmann-Stellvertreter 2. Obmann-Stellvertreter

Schriftsteller Heinrich Wastian Schriftführer

Schriftleiter Max Besozzi Musikschriftsteller Dr. Ernst Decsey Schriftsteller Scriptor Karl W. Gawalowski Hauptschriftleiter Hermann Kienzl Tondichter u. Musikschriftsteller Dr. Wilhelm Kienzl Chefredacteur Karl Erasmus Kleinert Schriftleiter Professor Kurelius Polzer

Chefredacteur Karl Raab von Rabenau Redacteur Dr. Wilhelm Rullmann Kais. Rath Custos Dr. Anton Schlossar Obmann des Steirischen Sängerbundes Victor Ritter von Schmeidel Buchdruckerei-Director Karl Thamm Chefredacteur Dr. Robert Withalm.

Verlag des Festzeitungs=Ausschusses des sechsten deutschen Sängerbundesfestes. – Druckerei „Leykam“ in Graz. Wilm. Kienzl.
                                                                
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Sechstes deutsches
Sängerbundesfest.

Sehr geehrte

Im Juli dieses Jahres wird sich Alldeutschlands Sängerschaft in Graz, der Haupt-
stadt des Steirerlandes, zum sechsten großen deutschen Sängerbundes-Feste versammeln.
Freier und freudiger wird da gerade uns Deutschösterreichern das Herz schlagen, wenn es
den gewaltigen Gedanken der unlösbaren Volksgemeinsamkeit festlich zu schönem Ausdrucke
gebracht sieht, wenn es Tausende und Abertausende aus allen Gauen deutscher Zunge zum
Preise eines hohen völkischen Gutes, unseres geliebten deutschen Liedes, eng und traut
verbunden erblickt. Und dadurch gewinnt diese hehre Liedesfeier eine weit über das Alltägliche
und andere Feste hinausragende Bedeutung, weil sie — uns um Volksthum und Eigenart
Ringenden Kraft verleihend — aller Welt künden soll, dass wir in der Liebe zum deutschen
Vaterlande, in dem Streben nach dessen Größe, Macht und Herrlichkeit und in der mannes-
muthigen Hut seiner höchsten Geistesschätze eines festen Sinnes und eines unbeugsamen
Willens sind.

Um diese glanzvolle Kundgebung des gesammten deutschen Volkes in Wort und Bild
für alle Zeit festzuhalten, und um sie dauernd künstlerisch zu vertiefen, soll ein Festbuch
geschaffen werden, das unter dem Titel
Festblätter
zum sechsten deutschen Sängerbundesfeste
heftweise ausgegeben werden wird. In diesem Werke wollen wir zunächst die Vorbereitungen
zum Feste, das Sehenswerteste unseres Alpenlandes und dann das Fest selber schildern; aber
vor allem soll darin auch der Zusammenhang der Steiermark mit der deutschen Welt, der
Ruhm deutschen Volksthums und Wesens, der Preis unseres herrlichen Liedeskleinods, sowie
all das, was unserem Volke zu Nutz und Frommen ist, von führenden Geistern niedergelegt
verscheinen. Hiezu Ihre hochwertvolle Mitarbeiterschaft uns zu erbitten, ist der Zweck dieser
Zuschrift.

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Die zwölf Hefte, in die wir unser Unternehmen theilen, werden in der nachstehenden
Weise veröffentlicht werden:

[links:]

Nummer 1 . . . am 15. März
2 . . . 15. April
3 . . . 15. Mai
4 . . . 1. Juni
5 . . . 15.
6 . . . 1. Juli

[rechts:]

Nummer 7 . . . am 15. Juli
8 . . . 26.
9 . . . 27.
10 . . . 28.
11 . . . 29.
12 . . . 1. September.

Zuschriften sind an die „Geschäftsführung des sechsten deutschen Sängerbundesfestes
in Graz
zu richten.

Graz, im Februar 1902.

Mit treuem, deutschem Gruße

der Festzeitungs-Ausschuss für das sechste deutsche Sängerbundesfest in Graz:

Schriftsteller Peter Rosegger Obmann

Universitäts-Professor Tondichter
Dr. Hans von Zwiedineck-Südenhorst Josef Koch Edler von Langentreu
1. Obmann-Stellvertreter 2. Obmann-Stellvertreter

Schriftsteller Heinrich Wastian Schriftführer

[links:]

Schriftleiter Max Besozzi
Musikschriftsteller Dr. Ernst Decsey
Schriftsteller Scriptor Karl W. Gawalowski
Hauptschriftleiter Hermann Kienzl
Tondichter u. Musikschriftsteller Dr. Wilhelm Kienzl
Chefredacteur Karl Erasmus Kleinert
Schriftleiter Professor Kurelius Polzer

[rechts:]

Chefredacteur Karl Raab von Rabenau
Redacteur Dr. Wilhelm Rullmann
Kais. Rath Custos Dr. Anton Schlossar
Obmann des Steirischen Sängerbundes Victor
Ritter von Schmeidel

Buchdruckerei-Director Karl Thamm
Chefredacteur Dr. Robert Withalm.

Verlag des Festzeitungs=Ausschusses des sechsten deutschen Sängerbundesfestes. – Druckerei „Leykam“ in Graz. Wilm. Kienzl.
                                                                
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Dokument

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Überlieferung
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 2540 | olim: Mus.ep. W. Kienzl 25 |

Nachweis Kalliope

Zustand
Der Brief ist gut erhalten.
Umfang
2 Blatt, 3 beschriebene Seiten
Kollation
Seitenfolge: 1, 3, 4 [2 vacat]
Hände/Stempel
  • Hand des Absenders Wilhelm Kienzl, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift
  • Hand des Archivars, der mit Bleistift die Signaturen eingetragen, eine Foliierung vorgenommen und das Briefdatum ergänzt hat
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
  • Hand des Absenders Wilhelm Kienzl, der mit blauem Stift Hervorhebungen im Anhang vorgenommen hat
  • Unbekannte Hand, die auf der Rückseite der letzten Seite
  • Wilh. Kienzl.
  • notiert hat
  • Unbekannte Hand, die die Beilage gesetzt oder gedruckt hat
Bildquelle
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 1234

Zusammenfassung
Kienzl bittet Busoni um ein Autogramm für die Festblätter des 6. Sängerbundesfests in Graz.
Incipit
Wollen Sie so freundlich sein,

Inhaltlich Verantwortliche
Christian Schaper Ullrich Scheideler
bearbeitet von
Stand
1. September 2025: unbearbeitet (unbearbeitet (Datei per Skript angelegt))
Stellung in diesem Briefwechsel
Vorausgehend
Benachbart in der Gesamtedition