Facsimile
|
Diplomatic transcription
|
Reading version
|
XML
|
|
Mus. ep. J. Oppenheimer 7 (Busoni-Nachl.
BII) Mus. Nachl. F. Busoni BII, 3438[1] Wie lautet Ihre neue
Adresse und wann ziehen
Sie um?
Liebster Freund,
Haben Sie aus tiefstem
Herzen Dank für Ihren Brief
und alles was er enthält.
Ich denke mit großen
Freuden an unser Wiedersehen
und halte fest an der Berliner
Reise.
|
Wie lautet Ihre neue
Adresse und wann ziehen
Sie um?
Liebster Freund,
Haben Sie aus tiefstem
Herzen Dank für Ihren Brief
und alles was er enthält.
Ich denke mit großen
Freuden an unser Wiedersehen
und halte fest an der Berliner
Reise.
Schmerzlich ist es mir aber,
dass mein Kommen am
3. Oktober ganz außer Frage
steht und ich die Aufführung
Ihres Werkes nicht hören
kann.
Petri spielte am 03. Oktober 1908, unter Busonis Leitung, eine überarbeitete Fassung des Klavierkonzerts als sein Berliner Debüt.(, S.93)
Mein drittes Enkelkind wird zwischen 25. September und
3. Oktober erwartet, ich bin
daher hier festgehalten und
kann vor dem 15. Oktober
kaum Reisepläne machen.
Innig dankbar wäre ich,
wollten Sie oder Ihre liebe
Frau, die ich wärmstens grüße,
mir die Daten Ihrer
Konzerte mitteilen, es wäre
mir sehr wichtig, darüber
orientiert zu sein.
Ich ahne nicht, ob diese Zeilen
Sie daheim treffen oder
ob Sie die geplante Reise
unternommen haben.
Wahrscheinlich handelt es sich um eine Italienreise, während der er sich in Verona und Mailand aufhielt.(S. 186) Möge
Ihnen viel Sonnenschein dabei
geschenkt werden und Sie frohe,
erholende Tage verleben.
Wir Ärmsten stecken hier
in Nebel und Regen und
wenn es etwas gibt, das
mich für Ihr Fernbleiben
am Aussee in diesem Herbst
trösten kann, so ist es dieser
Umstand und die trübselige
Stille in der Natur, die
auch auf meine Nerven
empfindlich drückt.
Unter den gegebenen
Verhältnissen so lange hier
auszudauern, ist für mich ein
großes Opfer, es wird mir um
so schwerer, als die große Nässe
meine Ischiasschmerzen
wieder wach ruft, die mich
schon einmal über ein Jahr
ganz lahm gemacht haben.
Vielleicht wird es diesmal
nicht so schlimm!
Zum Schluss, lieber
Ferruccio, noch eine Neuigkeit.
Frau Bollhammer tritt nicht
in den heiligen Ehestand;
wie sie schreibt, hat sie
Ungünstiges erfahren, vielleicht
hat der Mann doch in letzter
Stunde Angst bekommen!
Sie tritt bei Frau Liese Stöhr
ein, III Rennweg 33. a. Ich setze
die Adresse bei, weil ich vermute, dass Sie in dem Rummel
den letzten Wiener Tage nicht
zum Schreiben kommen konnten
und Liese Stöhr vielleicht gerne
einmal mit einer Zeile erfreuen
wollen, selbstredend nur, wenn
es Ihnen keine Plage ist!
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="shelfmark" resp="#archive" rend="rotate(-90)" place="margin-left"><del rend="strikethrough">Mus. ep. J. Oppenheimer 7 (Busoni-Nachl.
<handShift new="#archive_red"/>BII<handShift new="#archive"/>)</del></note>
<note type="shelfmark" resp="#archive" rend="rotate(-90)" place="margin-left"> <lb/> Mus. Nachl. F. Busoni BII, 3438</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[1]</note>
<note type="annotation" resp="#major_hand"> Wie lautet Ihre neue
<lb/>Adresse und wann ziehen
<lb/>Sie um?</note>
<opener>
<dateline>
<seg rend="indent-2-neg align(center)"><fw><placeName><placeName key="E0500923">Ramgut</placeName>
<lb/><placeName key="E0500901">Aussee</placeName> Steyermark</placeName>
</fw></seg>
<seg rend="align(right)"><date when-iso="1908-09-11">den 11.9.1908</date></seg>
</dateline>
<salute rend="indent-2-first">Liebster <persName key="E0300017">Freund</persName>,</salute></opener>
<p>Haben Sie aus tiefstem
<lb/>Herzen Dank für Ihren Brief
<lb/>und alles was er enthält.
<lb/>Ich denke mit großen
<lb/>Freuden an unser Wiedersehen
<lb/>und halte fest an der Berliner
<lb/>Reise.</p>
</div>
|
2Facsimile
|
2Diplomatic transcription
|
2XML
|
|
Schmerzlich ist es mir aber,
dass mein Kommen am
3 Oktober ganz außer Frage
steht und ich die Aufführung
Ihres Werkes nicht hören
kann.
Petri spielte am 03. Oktober 1908, unter Busonis Leitung, eine überarbeitete Fassung des Klavierkonzerts als sein Berliner Debüt.(, S.93)
Mein drittes Enkel⸗ kind wird zwischen 25 Sept und
3 Oktober erwartet, ich bin
daher hier festgehalten und
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<p type="pre-split"> Schmerzlich ist es mir aber,
<lb/>dass mein Kommen am
<lb/><date when-iso="1908-10-03">3<reg>.</reg> Oktober</date> ganz außer Frage
<lb/>steht und ich die Aufführung
<lb/><title key="E0400014">Ihres Werkes</title> nicht hören
<lb/>kann.<note type="commentary" resp="#E0300834"><persName key="E0300031">Petri</persName> spielte am <date when-iso="1908-10-03">03. Oktober 1908</date>, unter <persName key="E0300017">Busonis</persName> Leitung, eine überarbeitete Fassung des <title key="E0400014">Klavierkonzerts</title> als sein Berliner Debüt.(<listBibl><bibl><ref target="#E0800060">, S.93</ref></bibl></listBibl>)</note>
Mein <persName key="E0300863">drittes Enkel
<lb break="no"/>kind</persName> wird zwischen <date when-iso="1908-09-25">25<reg>.</reg> <choice><abbr>Sept</abbr><expan>September</expan></choice></date> und
<lb/><date when-iso="1908-10-03">3<reg>.</reg> Oktober</date> erwartet, ich bin
<lb/>daher hier festgehalten und
<note type="stamp" place="bottom-right" resp="#dsb_st_red">
<stamp xml:id="stamp_2" rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
</p></div>
|
3Facsimile
|
3Diplomatic transcription
|
3XML
|
|
[2]
kann vor dem 15 Oktober
kaum Reisepläne machen.
Innig dankbar wäre ich,
wollten Sie oder Ihre liebe
Frau, die ich wärmstens grüße,
mir die Daten Ihrer
Konzerte mitteilen, es wäre
mir sehr wichtig darüber
orientiert zu sein.
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[2]</note>
<lb/>kann vor dem <date when-iso="1908-10-15">15<reg>.</reg> Oktober</date>
<lb/>kaum Reisepläne machen.
<lb/>Innig dankbar wäre ich,
<lb/>wollten Sie oder Ihre liebe
<lb/><persName key="E0300059">Frau</persName>, die ich wärmstens grüße,
<lb/>mir die Daten Ihrer
<lb/>Konzerte mitteilen, es wäre
<lb/>mir sehr wichtig<reg>,</reg> darüber
<lb/>orientiert zu sein.</p>
<note type="stamp" place="bottom-left" resp="#dsb_st_red">
<stamp sameAs="#stamp_2" rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
</div>
|
4Facsimile
|
4Diplomatic transcription
|
4XML
|
|
Ich ahne nicht ob diese Zeilen
Sie daheim treffen oder
ob Sie die geplante Reise
unternommen haben.
Wahrscheinlich handelt es sich um eine Italienreise, während der er sich in Verona und Mailand aufhielt.(S. 186) Möge
Ihnen viel Sonnenschein dabei
geschenkt werden und Sie frohe,
erholende Tage verleben.
Wir Ärmsten stecken hier
in Nebel und Regen und
wenn es etwas giebt, das
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<p type="pre-split"> Ich ahne nicht<reg>,</reg> ob diese Zeilen
<lb/>Sie daheim treffen oder
<lb/>ob Sie die geplante Reise
<lb/>unternommen haben.<note type="commentary" resp="#E0300834">Wahrscheinlich handelt es sich um eine <placeName key="E0500013">Italien</placeName>reise, während der er sich in <placeName key="E0500136">Verona</placeName> und <placeName key="E0500085">Mailand</placeName> aufhielt.(<bibl><ref target="#E0800019">S. 186</ref></bibl>)</note> Möge
<lb/>Ihnen viel Sonnenschein dabei
<lb/><add place="margin-left above">geschenkt</add> werden und Sie frohe,
<lb/>erholende Tage verleben.
<lb/>Wir Ärmsten stecken hier
<lb/>in Nebel und Regen und
<lb/>wenn es etwas gi<orig>e</orig>bt, das
</p></div>
|
5Facsimile
|
5Diplomatic transcription
|
5XML
|
|
ep.6
B II, 3438 [3]
mich für Ihr Fernbleiben
am Aussee in diesem Herbst
trösten kann, so ist es dieser
Umstand und die trübselige
Stille in der Natur, die
auch auf meine Nerven
empfindlich drückt.
Unter den gegebenen
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive"><del rend="strikethrough">ep.6</del></note>
<note type="shelfmark" place="top-center" resp="#archive">B II, 3438</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[3]</note>
<fw><placeName key="E0500923">Ramgut</placeName>
<lb/><placeName key="E0500901">Aussee</placeName> Steyermark</fw>
<lb/>mich für Ihr Fernbleiben
<lb/>am <placeName key="E0500901">Aussee</placeName> in diesem Herbst
<lb/>trösten kann, so ist es dieser
<lb/>Umstand und die trübselige
<lb/>Stille in der Natur, die
<lb/>auch auf meine Nerven
<lb/>empfindlich drückt.</p>
<p type="pre-split">Unter den gegebenen
</p></div>
|
6Facsimile
|
6Diplomatic transcription
|
6XML
|
|
Verhältnissen so lange hier
auszudauern ist für mich ein
großes Opfer, es wird mir um
so schwerer als die große Nässe
meine Ischias Schmerzen
wieder wach ruft, die mich
schon einmal über ein Jahr
ganz lahm gemacht haben.
Vielleicht wird es diesmal
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
<lb/>Verhältnissen so lange hier
<lb/>auszudauern<reg>,</reg> ist für mich ein
<lb/>großes Opfer, es wird mir um
<lb/>so schwerer<reg>,</reg> als die große Nässe
<lb/>meine Ischias<choice><orig> S</orig><reg>s</reg></choice>chmerzen
<lb/>wieder wach ruft, die mich
<lb/>schon einmal über ein Jahr
<lb/>ganz lahm gemacht haben.
<lb/>Vielleicht wird es diesmal
<note type="stamp" place="bottom-right" resp="#dsb_st_red">
<stamp xml:id="stamp_6" rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
</p></div>
|
7Facsimile
|
7Diplomatic transcription
|
7XML
|
|
[4]
nicht so schlimm!
Zum Schluß, lieber
Ferruccio, noch eine Neuigkeit.
Frau Bollhammer tritt nicht
in den heiligen Ehestand;
wie sie schreibt hat sie
Ungünstiges erfahren, vielleicht
hat der Mann doch in letzter
Stunde Angst bekommen!
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[4]</note>
<lb/>nicht so schlimm!</p>
<p type="pre-split"> Zum Schlu<choice><orig>ß</orig><reg>ss</reg></choice>, lieber
<lb/><persName key="E0300017">Ferruccio</persName>, noch eine Neuigkeit.
<lb/><persName key="E0300866">Frau Bollhammer</persName> tritt nicht
<lb/>in den heiligen Ehestand;
<lb/>wie sie schreibt<reg>,</reg> hat sie
<lb/>Ungünstiges erfahren, vielleicht
<lb/>hat der Mann doch in letzter
<lb/>Stunde Angst bekommen!
<note type="stamp" place="bottom-left" resp="#dsb_st_red">
<stamp sameAs="#stamp_6" rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
</p></div>
|
8Facsimile
|
8Diplomatic transcription
|
8XML
|
|
Sie tritt bei Frau Liese Stöhr
ein, III Rennweg 33. a. Ich setze
die Adresse bei, weil ich ver⸗ mute, dass Sie in dem Rummel
den letzten Wiener Tage nicht
zum Schreiben kommen konnten
und Liese Stöhr vielleicht gerne
einmal mit einer Zeile erfreuen
wollen, selbstredend nur wenn
es Ihnen keine Plage ist!
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
<lb/>Sie tritt bei <persName key="E0300875">Frau Liese Stöhr</persName>
<lb/>ein, <placeName key="E0500941">III Rennweg 33. a.</placeName> Ich setze
<lb/>die Adresse bei, weil ich ver
<lb break="no"/>mute, dass Sie in dem Rummel
<lb/>den letzten Wiener Tage nicht
<lb/>zum Schreiben kommen konnten
<lb/>und <persName key="E0300875">Liese Stöhr</persName> vielleicht gerne
<lb/>einmal mit einer Zeile erfreuen
<lb/>wollen, selbstredend nur<reg>,</reg> wenn
<lb/>es Ihnen keine Plage ist!</p>
<closer><salute>Innigst Lebewohl für heute.
<lb/>In treuer Freundschaft Ihre</salute>
<signed rend="indent-4"><persName key="E0300819">Jella Oppenheimer</persName></signed></closer>
</div>
|
9Facsimile
|
9Diplomatic transcription
|
9XML
|
|
Aussee
12 9 […]
at least 1 char: faded.
im Steiermark
|
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="stamp" place="top right" rend="border round majuscule" resp="#post">
<placeName key="E0500901">Aussee</placeName>
<lb/><date when-iso="1908-09-12">12<lb/>9<lb/><gap atLeast="1" unit="char" reason="faded"/></date>
<lb/><rs key="E0500901">im <placeName key="E0500863">Steiermark</placeName></rs>
</note>
<address xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
<addrLine><choice><abbr>Hochwohlg</abbr><expan>Hochwohlgeboren</expan></choice></addrLine>
<addrLine>Herrn Professor <persName key="E0300017">Busoni</persName></addrLine>
<addrLine><placeName key="E0500441">Augsburgerstrasse</placeName> 42
<note type="commentary" resp="#E0300314">Offenbar ist <persName key="E0300017">Busonis</persName> Wohnung in der <placeName key="E0500360">Augsburger Straße 55</placeName> gemeint; Indizien für ein Interimsdomizil vor dem Umzug an den <placeName key="E0500072">Viktoria-Luise-Platz 11</placeName> liegen nicht vor.</note>
</addrLine>
<note type="stamp" place="bottom-left" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note><addrLine><placeName key="E0500029">Berlin</placeName></addrLine>
</address>
|
10Facsimile
|
10Diplomatic transcription
|
10XML
|
|
Oppenheimer
Mus. ep. J. Oppenheimer 7
Mus. Nachl. F. Busoni B II, 3438- Beil.
|
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" resp="#gerda.busoni" place="top center">Oppenheimer</note>
<fw xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"><placeName><placeName key="E0500923">Ramgut</placeName>
<lb/><placeName key="E0500901">Aussee</placeName> Steyermark</placeName></fw>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="stamp" place="right" resp="#post">
<stamp xml:id="post_rec" rend="round border align(center)">
<placeName rend="majuscule" key="E0500029">Berlin W</placeName>
<lb/><date when-iso="1908-09-14">14.9.08.6–7N.</date>
<lb/>* 30 c
</stamp>
</note>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="stamp" place="bottom-center" resp="#sbb_st_blue">
<stamp>Nachlaß Busoni</stamp> <handShift new="#archive_red"/>B II</note>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" resp="#archive"><del rend="strikethrough">Mus. ep. J. Oppenheimer 7</del></note>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" resp="#archive">Mus. Nachl. F. Busoni B II, 3438- Beil.</note>
|