|
Mus.Nachl. F. Busoni B I, 1016
Mus.ep. F. Busoni 810
(Busoni-Nachl. B I)
Mein lieber Rubiner, heute – da
ich Ihren Brief vom 20. empfange, – sind
die 8 Tage, die Sie sich vorbehaielten,
erloschen. Nach diesem Maass der Post⸗ bewegung gemessen, wird es ange- zeigt sein, dass Sie Ihren nächsten Brief
nach Zürich richten, alswo ich Mitte
Dezember wieder zu sein hoffe. – Die
“grosse Welt” in der zu leben Sie
mir an-er-dichten, ist nicht mehr.
Mit dem Fallen aristokratischer
Prinzipien wird löst sich die impo
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
- =sante u. mysteriöse Masse in
einzelne kleine u. gewöhnliche Existenzen
u. Interessen auf; wenigstens werdekann
ich hier in London keinen Ei anderen
Eindruck gewinnen, suche vergebens
mir den ersten, schöneren, aus der Erinner- ung zu rekonstruieren, und ihn auf
das gegenwärtige Bild zu heften. Es
gelingt mir nicht: – Die Menschen sind
in der That hässlicher, uneleganter,
ihr Ausdruck ist frech und gewöhnlich,
der gute Ton vernachlässigt und[1]
|
Mein lieber Rubiner,
heute – da
ich Ihren Brief vom 20. empfange – sind
die acht Tage, die Sie sich vorbehielten,
erloschen. Nach diesem Maß der Postbewegung gemessen, wird es angezeigt sein, dass Sie Ihren nächsten Brief
nach Zürich richten, alswo ich Mitte
Dezember wieder zu sein hoffe. – Die
„große Welt“, in der zu leben Sie
mir an-er-dichten, ist nicht mehr.
Mit dem Fallen aristokratischer
Prinzipien löst sich die imposante und mysteriöse Masse in
einzelne kleine und gewöhnliche Existenzen
und Interessen auf; wenigstens kann
ich hier in London keinen anderen
Eindruck gewinnen, suche vergebens
mir den ersten, schöneren aus der Erinnerung zu rekonstruieren und ihn auf
das gegenwärtige Bild zu heften. Es
gelingt mir nicht: Die Menschen sind
in der Tat hässlicher, uneleganter,
ihr Ausdruck ist frech und gewöhnlich,
der gute Ton vernachlässigt und
oft gänzlich außer Acht gelassen;
daß es 32 mal mehr Menschen sind
als in Zürich,
Busonis Rechnung entspricht recht genau den Bevölkerungszahlen im Jahr 1919 (Greater London: etwas über 7 Millionen; Zürich: ca. 210.000; vgl. Statistisches Jahrbuch der Stadt Zürich 1918/1919, S. 172).
macht sie nicht bedeutender
noch interessanter. – Zur Unabhängigkeit
sind sie noch nicht reif, es gibt
ein Übergewicht von brutalen Instinkten,
die streng überwacht werden müssen. Den
Fehler, den ich als Musikprediger mache, indem ich, beim Durchschnitt, die Vorbereitung
voraussetze, die in mir selber vorhanden ist –
diesen Fehler begehen die sozialen Verbesserer. Ich liebe daran das Vertrauen
und den Idealismus: – aber während die
Aufklärung in Kunstdingen niemandem
ans Leben geht, kann sie in Sachen der
Gesellschaftsordnung alles entstellen.
Von dem Erlebnis Ihrer Frau hatte
ich gehört: Eine Mrs. Haring, die Sie besucht
haben soll, brachte die Zeitung. Ich bedauere
es herzlich und erwarte ebenso bessere Nachrichten.
Gestern erhielt ich einen Brief von
Bernard Shaw, der mich erfreute und
anregte: „Sie sollten“ – schreibt B.S. – „unter
einem angenommenen Namen als Komponist auftreten.
Die Menschen können nicht glauben, dass ein
Einzelner zwei Sachen gleich vollkommen meistere“.
Nach der englischen Premiere von Sarabande und Cortège am 22. November 1919 erhielt Busoni diesen begeisterten Brief Shaws (Eintrag im Kalliope-Verbundkatalog; vgl. Willimann 1994, S. 112).
Ihr Aufschub und Zögern in
unserer Verlagsangelegenheit macht
mich betroffen: Ich hatte die Auffassung,
dass ich der
Bestürmte gewesen wäre; nun erscheint die Lage so, als ob ich
den Verlag um etwas bäte. Diese
Interpretation muss ich ablehnen.
In meinem Sinne lauten
Ihre Briefe und Äußerungen, wie
sie Rita mir übermittelte. Von
ihr bin ich – warum? – seit einiger
Zeit wie abgeschnitten. Erst als
ich Ihnen schrieb, hatte ich erfahren,
dass man mit Berlin direkt korrespondieren
könne. Umso willkommener
war es mir zu lesen, dass Rita Ihnen
eine hilfreiche Gefährtin ist – grüßen
Sie sie in aller Freundschaft und Liebe.
Das Nämliche gilt Ihnen
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive" rend="align(center)">
<subst><add>Mus.Nachl. F. Busoni B I, 1016</add><lb/><del rend="strikethrough">Mus.ep. F. Busoni 810
<lb/>(Busoni-Nachl. <handShift new="#archive_red"/>B I<handShift new="#archive"/>)</del></subst>
</note>
<opener>
<dateline rend="top-right space-above space-below">
<placeName key="E0500047">London</placeName>, <date when-iso="1919-11-29">29. Nov. 1919</date>
</dateline>
</opener>
<p type="pre-split" rend="space-above"><seg type="opener" subtype="salute">Mein lieber <persName key="E0300126">Rubiner</persName>,</seg> heute – da
<lb/>ich <ref type="E010005" target="#D0100340">Ihren Brief vom <date when-iso="1919-11-20">20.</date></ref> empfange<orig>,</orig> – sind
<lb/>die <choice><orig>8</orig><reg>acht</reg></choice> Tage, die Sie sich vorbeh<subst><del rend="overwritten">a</del><add place="across">ie</add></subst>lten,
<lb/>erloschen. Nach diesem Ma<choice><orig>ass</orig><reg>ß</reg></choice> der Post
<lb break="no" rend="dh"/>bewegung gemessen, wird es ange
<lb break="no"/>zeigt sein, dass Sie Ihren nächsten Brief
<lb/>nach <placeName key="E0500132"><hi rend="underline">Zürich</hi></placeName> richten, alswo ich Mitte
<lb/>Dezember wieder zu sein hoffe. – Die
<lb/><q source="#D0100340" rend="dq-uu">gro<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>e Welt</q><reg>,</reg> in der zu leben Sie
<lb/>mir an-er-dichten, ist nicht mehr.
<lb/>Mit dem Fallen aristokratischer
<lb/>Prinzipien <del rend="strikethrough">wird</del> löst sich die impo
<note type="stamp" place="margin-left" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
<lb break="no" rend="after:="/>sante <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> mysteriöse Masse in
<lb/>einzelne kleine <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> gewöhnliche Existenzen
<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Interessen auf; wenigstens <subst><del rend="strikethrough">werde</del><add place="above">kann</add></subst>
<lb/>ich hier in <placeName key="E0500047">London</placeName> keinen <del rend="strikethrough">Ei</del> anderen
<lb/>Eindruck gewinnen, suche vergebens
<lb/>mir den ersten, schöneren<orig>,</orig> aus der Erinner<lb break="no"/>ung zu rekonstruieren<orig>,</orig> und ihn auf
<lb/>das gegenwärtige Bild zu heften. Es
<lb/>gelingt mir nicht:<orig> –</orig> Die Menschen sind
<lb/>in der T<orig>h</orig>at hässlicher, uneleganter,
<lb/>ihr Ausdruck ist frech und gewöhnlich,
<lb/><seg rend="align(center)">der gute Ton vernachlässigt und</seg>
<note type="foliation" place="bottom-right" resp="#archive">[1]</note>
</p></div>
|
2Facsimile
|
2Diplomatic transcription
|
2XML
|
|
B I, 1016
oftmeist gänzlich außer Acht gelassen; –
dass es 32 mal mehr Menschen sind,
als in Zürich,
Busonis Rechnung entspricht recht genau den Bevölkerungszahlen im Jahr 1919 (Greater London: etwas über 7 Millionen; Zürich: ca. 210.000; vgl. Statistisches Jahrbuch der Stadt Zürich 1918/1919, S. 172).
macht sie nicht bedeutender,
noch interessanter. – Zur Unabhängigkeit
sind dsie Menschen noch nicht reif, es gibt
ein Übergewicht von brutalen Instinkten,
die streng überwacht werden müssen. Den
Fehler, den ich als MusikPrediger mache, in
dem ich, beim Durchschnitt, die Vorbereitung
voraussetze, die in mir selber vorhanden ist, –
diesen Fehler machen begehen die sozialen Ver- besserer. Ich liebe daran das Vertrauen
u. den Idealismus: – aber während die
Aufklärung in KunstDingen niemanden
an’s Leben geht, kann sie in Sachen der
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
Gesellschaftsordnung Alles entstellen . und
Von dem Erlebnis Ihrer Frau hatte
ich gehört: eine Mrs. Haring, die Sie besucht
haben soll, brachte die Zeitung. Ich bedauere
es herzlich und erwarte ebenso bessere Nach- -richten. –
Gestern erhielt ich einen Brief von
Bernard Shaw, der mich erfreute und
anregte: „Sie sollten“ – schreibt B.S. – „unter
einem angenommenemn Namen als Componist auftreten.
Die Menschen können nicht glauben, dass ein
Einzelnenr zwei Sachen gleich vollkommen meistere“.
Nach der englischen Premiere von Sarabande und Cortège am 22. November 1919 erhielt Busoni diesen begeisterten Brief Shaws (Eintrag im Kalliope-Verbundkatalog; vgl. Willimann 1994, S. 112).
[2]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p rend="space-above" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">B I, 1016</note>
<lb/><subst><add place="margin-left">oft</add><del rend="strikethrough">meist</del></subst> gänzlich außer Acht gelassen;<orig> –</orig>
<lb/>da<choice><reg>ß</reg><orig>ss</orig></choice> es 32 mal mehr Menschen sind<orig>,</orig>
<lb/>als in <placeName key="E0500132">Zürich</placeName>,
<note type="commentary" resp="#E0300314"><persName key="E0300017">Busonis</persName> Rechnung entspricht recht genau den Bevölkerungszahlen im Jahr 1919 (Greater <placeName key="E0500047">London</placeName>: etwas über 7 Millionen; <placeName key="E0500132">Zürich</placeName>: ca. 210.000; <bibl>vgl. <ref target="#E0800194"/>, S. 172</bibl>).</note>
macht sie nicht bedeutender<orig>,</orig>
<lb/>noch interessanter. – Zur Unabhängigkeit
<lb/>sind <subst><del rend="overwritten">d</del><add place="across">s</add></subst>ie <del rend="strikethrough">Menschen</del> <hi rend="underline">noch nicht reif</hi>, es gibt
<lb/>ein Übergewicht von brutalen Instinkten,
<lb/>die streng überwacht werden müssen. Den
<lb/>Fehler, den ich als Musik<choice><orig>P</orig><reg>p</reg></choice>rediger mache, in<choice><sic>
<lb/></sic><corr><lb break="no"/></corr></choice>dem ich, beim Durchschnitt, die Vorbereitung
<lb/>voraussetze, die in mir selber vorhanden ist<orig>,</orig> –
<lb/>diesen Fehler <del rend="strikethrough">machen</del> begehen die sozialen Ver
<lb break="no"/>besserer. Ich liebe daran das Vertrauen
<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> den Idealismus: – aber während die
<lb/>Aufklärung in Kunst<orig>D</orig><reg>d</reg>ingen niemande<choice><sic>n</sic><corr>m</corr></choice>
<lb/>an<orig>’</orig>s Leben geht, kann sie in Sachen der
<note type="stamp" place="margin-left" resp="#dsb_st_red" rend="rotate(-90)">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
<lb/>Gesellschaftsordnung <choice><orig>A</orig><reg>a</reg></choice>lles entstellen<subst><add place="inline">.</add><del rend="strikethrough" cert="high"> und</del></subst>
</p>
<p rend="indent-first">Von dem Erlebnis <rs key="E0300340">Ihrer Frau</rs> hatte
<lb/>ich gehört: <choice><orig>e</orig><reg>E</reg></choice>ine <persName>Mrs. Haring</persName>, die Sie besucht
<lb/>haben soll, brachte die Zeitung. Ich bedauere
<lb/>es herzlich und erwarte ebenso bessere Nach
<lb break="no" rend="after:-"/>richten.<orig> –</orig>
</p>
<p rend="indent-first">Gestern erhielt ich einen Brief von
<lb/><persName key="E0300443">Bernard Shaw</persName>, der mich erfreute und
<lb/>anregte: <q rend="dq-du">Sie sollten</q> – schreibt <persName key="E0300443"><abbr>B.S.</abbr></persName> – <q rend="dq-du">unter
<lb/><hi rend="margin-left">einem</hi> angenommene<subst><del rend="strikethrough-part">m</del><add place="remainder">n</add></subst> Namen als <choice><reg>K</reg><orig>C</orig></choice>omponist auftreten.
<lb/>Die Menschen können nicht glauben, dass ein
<lb/>Einzelne<subst><del rend="overwritten">n</del><add place="across">r</add></subst> zwei Sachen gleich vollkommen meistere</q>.
<note type="commentary" resp="#E0300378">Nach der <placeName key="E0500140">englischen</placeName> Premiere von <title key="E0400358">Sarabande und Cortège</title> am <date when-iso="1919-11-22">22. November 1919</date> erhielt <persName key="E0300017">Busoni</persName> diesen begeisterten Brief <persName key="E0300443">Shaws</persName> (<ref type="ext" subtype="kalliope" target="#DE-611-HS-745351">Eintrag im Kalliope-Verbundkatalog</ref>; vgl. <bibl><ref target="#E0800058"/>, S. 112</bibl>).</note>
</p>
<note type="foliation" place="bottom-right" resp="#archive">[2]</note>
</div>
|
3Facsimile
|
3Diplomatic transcription
|
3XML
|
|
B I, 1016
Ihr Aufschub und Zögern in
unserer Verlags Angelegenheit macht
mich betroffen: ich hatte die Auf- -fassung,
als ob ich dass ich der
Bestürmte gewesen wäre; nun er- -scheint die Lage so, als ob ich
den Verlag um Etwas bäte. Diese
Interpretation muss ich ablehnen.
– In meinem Sinne lauten
Ihre Briefe und Aüsserungen, wie
sie Rita mir übermittelte. Von
ihr bin ich – warum? – seit einiger
Zeit wie abgeschnitten. Erst als
ich Ihnen schrieb hatte ich erfahren
dass man mit B. direkt korrespondieren
könne –. Um so willkommener
war es mir zu lesen, dass R. Ihnen
eine hilfreiche Gefährtin ist, – grüssen
Sie sie in aller Freundschaft und Liebe.
Das nämliche gilt Ihnen
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
[3]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">B I, 1016</note>
<lb/>
<p rend="indent-first">Ihr Aufschub und Zögern in
<lb/><rs key="E0800243">unserer Verlags<choice><orig> A</orig><reg>a</reg></choice>ngelegenheit</rs> macht
<lb/>mich betroffen: <choice><orig>i</orig><reg>I</reg></choice>ch hatte die Auf
<lb break="no" rend="after:-"/>fassung,
<del rend="strikethrough">als ob ich</del> dass ich der
<lb/>Bestürmte gewesen wäre; nun er
<lb break="no" rend="after:-"/>scheint die Lage so, als ob ich
<lb/><orgName key="E0600079">den Verlag</orgName> um <choice><orig>E</orig><reg>e</reg></choice>twas bäte. Diese
<lb/>Interpretation muss ich ablehnen.
</p>
<p><orig>– </orig>In meinem Sinne lauten
<lb/>Ihre Briefe und <choice><orig>Aüss</orig><reg>Äuß</reg></choice>erungen, wie
<lb/>sie <persName key="E0300351">Rita</persName> mir übermittelte. Von
<lb/>ihr bin ich – warum? – seit einiger
<lb/>Zeit wie abgeschnitten. Erst als
<lb/>ich Ihnen schrieb<reg>,</reg> hatte ich erfahren<reg>,</reg>
<lb/>dass man mit <placeName key="E0500029"><choice><abbr>B.</abbr><expan>Berlin</expan></choice></placeName> direkt korrespondieren
<lb/>könne<orig> –</orig>. Um<orig> </orig>so willkommener
<lb/>war es mir zu lesen, dass <persName key="E0300351"><choice><abbr> R.</abbr><expan>Rita</expan></choice></persName> Ihnen
<lb/>eine hilfreiche Gefährtin ist<orig>,</orig> – grü<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>en
<lb/>Sie sie in aller Freundschaft und Liebe.</p>
<p rend="indent">Das <choice><orig>n</orig><reg>N</reg></choice>ämliche gilt Ihnen</p>
<closer rend="align(right)">
<salute>von Ihrem herzlich ergebenen</salute>
<signed><persName key="E0300017">F. Busoni</persName></signed>
</closer>
<note type="stamp" place="bottom-left" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
<note type="foliation" place="bottom-right" resp="#archive">[3]</note>
</div>
|
4Facsimile
|
4Diplomatic transcription
|
4XML
|
|
[Rückseite von Textseite 1]
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300378">[Rückseite von Textseite 1]</note>
<note type="stamp" place="bottom-center" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
</div>
|
5Facsimile
|
5Diplomatic transcription
|
5XML
|
|
[Rückseite von Textseite 2, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300378">[Rückseite von Textseite 2, vacat]</note>
</div>
|
6Facsimile
|
6Diplomatic transcription
|
6XML
|
|
[Rückseite von Textseite 3, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300378">[Rückseite von Textseite 3, vacat]</note>
</div>
|
7Facsimile
|
7Diplomatic transcription
|
7XML
|
|
|
<address xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
<addrLine rend="top-left large underline"><placeName key="E0500015">Germany</placeName>.</addrLine>
<note type="stamp" place="top-right" resp="#post">
<stamp xml:id="post_abs" rend="round border majuscule align(center)">
<placeName key="E0500571" rend="majuscule">St. Johns Wood</placeName> N.W. 8
<lb/>8. 15 PM
<lb/><date when-iso="1919-11-28">28 Nov 19</date>
</stamp>
</note>
<addrLine>Herrn <persName key="E0300126">Ludwig Rubiner</persName></addrLine>
<addrLine><placeName key="E0500072">Viktoria Luise Platz 11</placeName></addrLine>
<addrLine>bei <persName key="E0300017">Busoni</persName></addrLine>
<addrLine rend="align(right) underline"><placeName key="E0500029">Berlin</placeName>, W.30.</addrLine>
</address>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="annotation" resp="#unknown_hand" place="bottom-center" rend="indent">IV r</note>
|
8Facsimile
|
8Diplomatic transcription
|
8XML
|
|
Mus.Nachl. F. Busoni B I, 1016-Beil.
Nachlaß Busoni B I
Mus.ep. F. Busoni 810
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<address xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" rend="align(center)">
<addrLine><persName key="E0300017">D<seg rend="sup underline">r</seg> F. Busoni</persName></addrLine>
<addrLine>West Wing</addrLine>
<addrLine><placeName key="E0500509">Regent’s Park</placeName></addrLine>
<addrLine>_.NW._</addrLine>
</address>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" place="center" resp="#archive" rend="space-above">
<subst><add>Mus.Nachl. F. Busoni B I, 1016-Beil.</add><lb/><del rend="strikethrough">
<stamp resp="#sbb_st_blue">Nachlaß Busoni <handShift new="#archive_red"/>B I</stamp>
Mus.ep. F. Busoni 810</del></subst>
</note>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="stamp" place="bottom-center" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
|