|
N.Mus.Nachl. 30,64 1
L J., ich möchte nicht dass Sie bei dem Eindruck
blieben, dass mein Schreiben u. Empfinden
zu Ihnen kühl sei: hätten Sie Ihren eigenen
Brief empfangen, o Philipp, so hätten Sie
die Schnur der Verbindung die er darstellte
nicht als Zündschnur auf Sie gewirkt. Um
so schöner war der zweite Brief, namentlich
über Berlioz, was mich allerherzlichst erfreute.
Diese Menschen von 1830 hatten, ausser ihrem
angeborenen Genie, eine günstige Zeit in die
sie traten. Hatte die Reaktion gegen die Spi
barokken Spielereien des Rokoko die Grösse
aber auch die ernste Kälte erzeugt (Empire), – so
hatte die Reaktion gegen diese Steifheit –
(der Sieg des Temperaments) – doch den
Hintergrund der Grösse, die das Empire ihr
anerzogen hatte. Temperament u. Subjektivität
die nicht auf grossen Verhältnissen gebracht,
die die Antike nie ganz verlassenverleugnen konnten,
schufen Berlioz, Delacroix u. Victor Hugo.
Ich glaube, dass diese Drei – (nebst Balzac?) –
meine Argument erschöpfend illustrieren
u. dass sie zusammen eine Einheit geben.
Zu ihnen gehören, als Ausläufer, noch ---
Meyerbeer u. selbst Wagner; bei denen
In der Übersetzung bei Beaumont 1987 (320) wird die Bezugnahme auf Wagner verengt („in his case“).
aber
Dekadenz u. Konventionalismus das Unbändige
ersetzen, u. Jüdisch=Germanisches noch
mehr verdirbt. – Der Abstieg dieses Weges
mündet in Gustav Mahler. Wie reinlich
steht, u. recht einzeln, Franz Liszt, der
welt-männisch-katholische Idealist! –
– Nun gehen wir einer Reaktion entgegen,
und wir müssen wieder die Strengen spielen.
Eine sehr schöne Kunst wird erstehen, und
Sie werden sie noch bewusst erleben, an
ihr mit arbeiten. Es gilt zu vollenden,
was alle Experimente dieser 20 Jahre anbahnten.
Das Wort “vollenden” ist hier absichtlich
gewählt. Es bedeutet zu Ende führen,
zusammenfassen, zur Vollkommenheit bringen.
Beaumont 1987 (321) übersetzt abweichend: „to bring to a conclusion, to consolidate, to say the last word.“
[left border, lengthwise:]
Diese Wendung des Wegs führt zu einer weiten – wenn auch
begrenzten – Rundung.
Die Übersetzung „turning point“ („Wendepunkt“) bei Beaumont 1987 (321) verfehlt das hier Gemeinte („Abrundung“).
Ich möchte Sie so gerne in Berlin
haben, auf dass Sie an Allem theilnähmen und selbst sich ent- falteten! – Diesen Winter wird Egon Petri in Basel residieren. Schade,
|
L J.,
ich möchte nicht, dass Sie bei dem Eindruck
blieben, dass mein Schreiben und Empfinden
zu Ihnen kühl sei: Hätten Sie Ihren eigenen
Brief empfangen, o Philipp, so hätte
die Schnur der Verbindung, die er darstellte,
nicht als Zündschnur auf Sie gewirkt. Umso schöner war der zweite Brief, namentlich
über Berlioz, was mich allerherzlichst erfreute.
Diese Menschen von 1830 hatten, außer ihrem
angeborenen Genie, eine günstige Zeit, in die
sie traten. Hatte die Reaktion gegen die
barocken Spielereien des Rokoko die Größe,
aber auch die ernste Kälte erzeugt (Empire), – so
hatte die Reaktion gegen diese Steifheit –
(der Sieg des Temperaments) – doch den
Hintergrund der Größe, die das Empire ihr
anerzogen hatte. Temperament und Subjektivität,
auf große Verhältnisse gebracht,
die die Antike nie ganz verleugnen konnten,
schufen Berlioz, Delacroix und Victor Hugo.
Ich glaube, dass diese Drei – (nebst Balzac?) –
mein Argument erschöpfend illustrieren
und dass sie zusammen eine Einheit geben.
Zu ihnen gehören, als Ausläufer, noch ---
Meyerbeer und selbst Wagner; bei denen
aber
Dekadenz und Konventionalismus das Unbändige
ersetzen und Jüdisch-Germanisches noch
mehr verdirbt. – Der Abstieg dieses Weges
mündet in Gustav Mahler. Wie reinlich
steht, und recht einzeln, Franz Liszt, der
weltmännisch-katholische Idealist!
Nun gehen wir einer Reaktion entgegen,
und wir müssen wieder die Strengen spielen.
Eine sehr schöne Kunst wird erstehen, und
Sie werden sie noch bewusst erleben, an
ihr mitarbeiten. Es gilt zu vollenden,
was alle Experimente dieser 20 Jahre anbahnten.
Das Wort „vollenden“ ist hier absichtlich
gewählt. Es bedeutet zu Ende führen,
zusammenfassen, zur Vollkommenheit bringen.
Diese Wendung des Wegs führt zu einer weiten – wenn auch
begrenzten – Rundung.
Ich möchte Sie so gerne in Berlin
haben, auf dass Sie an allem teilnähmen und selbst sich entfalteten! – Diesen Winter wird Egon Petri in Basel residieren. Schade,
dass Basel und Zürich so getrennt
sind, dass diese Nähe für jeden
von Ihnen, Phlipp und Egon, fast
nichts besagt. – In Bayern wird man
lange Bayreuth als Hauptstadt halten.
Schon solche Namen wie Weil-Heim
scheinen „dem Meister huldigen“ zu wollen:
Hier wo mein Weilen heimisch ward
Weil-Heim sei das Wort gepaart.
Das Wortspiel mit dem Ortsnamen und das zugehörige Verspaar parodieren Richard Wagners Namensgebung für seine Bayreuther Villa Wahnfried mit der Inschrift: „Hier wo mein Wähnen Frieden fand – Wahnfried – sei dieses Haus von mir benannt.“
– Am Samstag den 21. werde ich
noch ein bescheidenes Abschiedfeiern
haben: eine Orchesterprobe des Flötenstücks.
Wann kommen Sie zurück?
Und nun leben Sie wohl und
zweifeln Sie nie an die brüderliche
Liebe Ihres Sie hochschätzenden
Chantavoine hat mir einen Klavierauszug des Arlecchino mit unterlegtem vollständigem französischen
Text ausgestattet. (Sehr hübsch.)
An Frau Barbara Hand und
Hals Kuss von ihrem sehr
herzlich Ergebenen.
Ich bin mit der Komposition
einer Klaviertoccata (dreisätzig)
fast fertig.
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">N.Mus.Nachl. 30,64</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">1</note>
<p rend="indent-first-neg"><seg type="opener" subtype="salute" rend="huge"><abbr>L <persName key="E0300376">J.</persName></abbr>,</seg> ich möchte nicht<reg>,</reg> dass Sie bei dem Eindruck
<lb/>blieben, dass mein Schreiben <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Empfinden
<lb/>zu Ihnen kühl sei: <choice><orig>h</orig><reg>H</reg></choice>ätten Sie <ref target="#D0101692">Ihren eigenen
<lb/>Brief</ref> empfangen, o <persName key="E0300376">Philipp</persName>, so hätte<del rend="strikethrough">n Sie</del>
<lb/>die Schnur der Verbindung<reg>,</reg> die er darstellte<reg>,</reg>
<lb/>nicht als Zündschnur auf Sie gewirkt. <choice><orig>Um
<lb/>so</orig><reg>Um<lb break="no"/>so</reg></choice> schöner war <ref target="#D0101694">der zweite Brief</ref>, namentlich
<lb/>über <persName key="E0300005">Berlioz</persName>, was mich allerherzlichst erfreute.
<lb/>Diese Menschen von <date when-iso="1830">1830</date> hatten, au<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>er ihrem
<lb/>angeborenen Genie, eine günstige Zeit<reg>,</reg> in die
<lb/>sie traten. Hatte die Reaktion gegen die <del rend="strikethrough">Spi</del>
<lb/>baro<choice><orig>k</orig><reg>c</reg></choice>ken Spielereien des Rokoko die Grö<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>e<reg>,</reg>
<lb/>aber auch die ernste Kälte erzeugt <add place="above">(Empire)</add>, – so
<lb/>hatte die Reaktion gegen <hi rend="underline">diese</hi> Steifheit –
<lb/>(der Sieg des Temperaments) – doch den
<lb/>Hintergrund der Grö<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>e, die das Empire ihr
<lb/>anerzogen hatte. Temperament <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Subjektivität<reg>,</reg>
<lb/><del rend="strikethrough">die nicht</del> auf gro<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>e<del rend="strikethrough">n</del> Verhältnisse<del rend="strikethrough">n</del> gebracht,
<lb/>die die Antike nie ganz <subst><del rend="strikethrough">verlassen</del><add place="above">verleugnen</add></subst> konnten,
<lb/>schufen <persName key="E0300005">Berlioz</persName>, <persName key="E0300675">Delacroix</persName> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> <persName key="E0300381">Victor Hugo</persName>.
<lb/>Ich glaube, dass diese Drei – (nebst <persName key="E0300345">Balzac</persName>?) –
<lb/>mein<del rend="strikethrough">e</del> Argument erschöpfend illustrieren
<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> dass sie zusammen eine Einheit geben.
<lb/>Zu ihnen gehören, als Ausläufer, noch ---
<lb/><persName key="E0300679">Meyerbeer</persName> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> selbst <persName key="E0300006">Wagner</persName>; bei denen
<note type="commentary" subtype="ed_diff" resp="#E0300314">In der Übersetzung bei <bibl><ref target="#E0800060"/> (320)</bibl> wird die Bezugnahme auf <persName key="E0300006">Wagner</persName> verengt (<q xml:lang="en">in his case</q>).</note>
aber
<lb/>Dekadenz <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Konventionalismus das Unbändige
<lb/>ersetzen<orig>,</orig> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Jüdisch<pc>=</pc>Germanisches noch
<lb/>mehr verdirbt. – Der Abstieg dieses Weges
<lb/>mündet in <persName key="E0300047">Gustav Mahler</persName>. Wie reinlich
<lb/>steht, <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> recht einzeln, <persName key="E0300013">Franz Liszt</persName>, der
<lb/>welt<orig>-</orig>männisch-katholische Idealist!<orig> –</orig></p>
<p type="pre-split"><orig>– </orig>Nun gehen <hi rend="underline">wir</hi> einer Reaktion entgegen,
<lb/>und wir müssen wieder die Strengen spielen.
<lb/>Eine sehr schöne Kunst wird erstehen, und
<lb/>Sie werden sie noch bewusst erleben, an
<lb/>ihr mit<orig> </orig>arbeiten. Es gilt zu <hi rend="underline">vollenden</hi>,
<lb/>was alle Experimente dieser 20 Jahre anbahnten.
<lb/>Das Wort <mentioned rend="dq-uu">vollenden</mentioned> ist hier absichtlich
<lb/>gewählt. Es bedeutet zu Ende führen,
<lb/>zusammenfassen, zur Vollkommenheit bringen.
<note type="commentary" subtype="ed_diff" resp="#E0300314"><bibl><ref target="#E0800060"/> (321)</bibl> übersetzt abweichend: <q xml:lang="en">to bring to a conclusion, to consolidate, to say the last word.</q></note>
<cb type="margin-left"/>
Diese Wendung des Wegs führt zu einer weiten – wenn auch
<lb/>begrenzten – Rundung.
<note type="commentary" subtype="ed_diff" resp="#E0300314">Die Übersetzung <q xml:lang="en">turning point</q> (<mentioned>Wendepunkt</mentioned>) bei <bibl><ref target="#E0800060"/> (321)</bibl> verfehlt das hier Gemeinte (<mentioned>Abrundung</mentioned>).</note>
Ich möchte Sie so gerne in <placeName key="E0500029">Berlin</placeName>
<lb/>haben, auf dass Sie an <choice><orig>A</orig><reg>a</reg></choice>llem t<orig>h</orig>eilnähmen und selbst sich ent
<lb break="no"/>falteten! – Diesen Winter wird <persName key="E0300031"><hi rend="underline">Egon Petri</hi></persName> in <placeName key="E0500097"><hi rend="underline">Basel</hi></placeName> residieren. Schade,
</p></div>
|
2Facsimile
|
2Diplomatic transcription
|
2XML
|
|
N.Mus.Nachl. 30,64 2
dass Basel und Zürich so getrennt
sind, dass diese Nähe für Jeden
von Ihnen, Phlipp und Egon, fast
Nichts besagt. – In Bayern wird man
lange Bayreuth als Hauptstadt halten.
Schon solche Namen wie Weil-Heim
scheinen „dem Meister huldigen“ zu wollen:
Hier wo mein Weilen heimisch ward
Weil-Heim sei das Wort gepaart.
Das Wortspiel mit dem Ortsnamen und das zugehörige Verspaar parodieren Richard Wagners Namensgebung für seine Bayreuther Villa Wahnfried mit der Inschrift: „Hier wo mein Wähnen Frieden fand – Wahnfried – sei dieses Haus von mir benannt.“
– Am Samstag den 21. werde ich
noch ein bescheidenes Abschiedfeiern
haben: eine OrchesterProbe des Flöten Stücks.
Wann kommen Sie zurück?
Und nun leben Sie wohl und
zweifeln Sie nie an die brüderliche
Liebe Ihres Sie hochschätzenden
Chantavoine hat mir einen Clavier-
Auszug des Arlecchino mit unter- legtem vollständigem französischen
Text ausgestattet. (Sehr hübsch).
An Frau Barbara Hand und
Hals Kuss von ihrem sehr
herzlich Ergebenen.
Ich bin b mit der Komposition
einer Klavier Toccata (drei-sätzig)
fast fertig.
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">N.Mus.Nachl. 30,64</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">2</note>
dass <placeName key="E0500097">Basel</placeName> und <placeName key="E0500132">Zürich</placeName> so getrennt
<lb/>sind, dass diese Nähe für <choice><orig>J</orig><reg>j</reg></choice>eden
<lb/>von Ihnen, <persName key="E0300376">Phlipp</persName> und <persName key="E0300031">Egon</persName>, fast
<lb/><choice><orig>N</orig><reg>n</reg></choice>ichts besagt. – In <placeName key="E0500068">Bayern</placeName> wird man
<lb/>lange <placeName key="E0500027">Bayreuth</placeName> als Hauptstadt halten.
<lb/>Schon solche Namen wie <placeName key="E0500725">Weil-Heim</placeName>
<lb/>scheinen <soCalled rend="dq-du"><rs key="E0300006">dem Meister</rs> huldigen</soCalled> zu wollen:
<lg>
<l>Hier wo mein Weilen heimisch ward</l>
<l><placeName key="E0500725">Weil-Heim</placeName> sei das Wort gepaart.
<note type="commentary" resp="#E0300314">Das Wortspiel mit dem Ortsnamen und das zugehörige Verspaar parodieren <persName key="E0300006">Richard Wagners</persName> Namensgebung für seine <placeName key="E0500027">Bayreuther</placeName> Villa <placeName key="E0500722">Wahnfried</placeName> mit der Inschrift: <q>Hier wo mein Wähnen Frieden fand – <placeName key="E0500722">Wahnfried</placeName> – sei dieses Haus von mir benannt.</q></note>
</l>
</lg>
</p>
<p>– Am <date when-iso="1920-08-21">Samstag den 21.</date> werde ich
<lb/>noch ein bescheidenes Abschiedfeiern
<lb/>haben: eine Orchester<choice><orig>P</orig><reg>p</reg></choice>robe des <rs key="E0400476">Flöten<choice><orig> S</orig><reg>s</reg></choice>tücks</rs>.
<lb/>Wann kommen Sie zurück?</p>
<p>Und nun leben Sie wohl und
<lb/>zweifeln Sie nie an die brüderliche
<lb/>Liebe Ihres Sie hochschätzenden</p>
<closer>
<signed rend="align(right)"><persName key="E0300017">F. Busoni</persName></signed>
<dateline><date when-iso="1920-08-13">13. Aug. 1920</date>.</dateline>
</closer>
<postscript>
<p><persName key="E0300405">Chantavoine</persName> hat mir einen <choice><orig>C</orig><reg>K</reg></choice>lavier<choice><orig>-
<lb break="no"/>A</orig><reg><lb break="no"/>a</reg></choice>uszug des <title key="E0400133">Arlecchino</title> mit unter
<lb break="no"/>legtem vollständigem französischen
<lb/>Text ausgestattet. (Sehr hübsch<choice><orig>).</orig><reg>.)</reg></choice>
</p>
<p>An <persName key="E0300664">Frau Barbara</persName> Hand und
<lb/>Hals Kuss von ihrem sehr
<lb/>herzlich Ergebenen.</p>
<p>Ich bin <del rend="strikethrough">b</del> mit der Komposition
<lb/>einer <rs key="E0400222">Klavier<choice><orig> T</orig><reg>t</reg></choice>occata</rs> (drei<orig>-</orig>sätzig)
<lb/><seg rend="align(center)">fast fertig.</seg>
</p>
</postscript>
</div>
|
3Facsimile
|
3Diplomatic transcription
|
3XML
|
|
[Rückseite von Textseite 1]
Preußischer
Staats- bibliothek
zu Berlin
Kulturbesitz
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300314">[Rückseite von Textseite 1]</note>
<note type="stamp" place="bottom-center" resp="#sbb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) majuscule tiny">Preußischer
<lb/>Staats
<lb break="no"/>bibliothek
<lb/>zu <placeName key="E0500029">Berlin</placeName>
<lb/>Kulturbesitz
</stamp>
</note>
</div>
|
4Facsimile
|
4Diplomatic transcription
|
4XML
|
|
[Rückseite von Textseite 2] 13 Aug 20
Preußischer
Staats- bibliothek
zu Berlin
Kulturbesitz
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300314">[Rückseite von Textseite 2]</note>
<note type="dating" resp="#archive" place="top" xml:id="arch_date"><date when-iso="1920-08-13">13 Aug 20</date></note>
<note type="stamp" place="bottom-center" resp="#sbb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) majuscule tiny">Preußischer
<lb/>Staats
<lb break="no"/>bibliothek
<lb/>zu <placeName key="E0500029">Berlin</placeName>
<lb/>Kulturbesitz
</stamp>
</note>
</div>
|