das war eine Freude heute
Morgen und ein wirkliches
Weihnachtsgeschenk. Wie soll
ich Ihnen danken? –
Seit drei Tagen bin ich
zurück, habe Gott sei Dank
27 Conzerte hinter mir und
stürzte mich sofort auf das
Conzertino. Nun bin ich dabei
und möchte am liebsten, Tag
das war eine Freude heute
Morgen und ein wirkliches
Weihnachtsgeschenk. Wie soll
ich Ihnen danken? –
Seit drei Tagen bin ich
zurück, habe Gott sei Dank
27 Konzerte hinter mir und
stürzte mich sofort auf das
Conzertino. Nun bin ich dabei
und möchte am liebsten Tag
und Nacht daran arbeiten,
so entzückend finde ich es
und dabei macht mir die
Technik einen solchen Spaß.
Nun möchte ich es Ihnen
und Ihren Freunden December 26, 1921nächsten
Montag vorspielen? Welche
Zeit soll ich kommen, Nachmittags oder Abends nach
Tisch? Bitte ein Wort.
Ich will sehen, was ich in
dieser Woche damit fertig
bringe, Mitte nächster muss
ich wieder fort. So liegt mir
daran, es vorher zu spielen,
auch wenn es noch unfertig ist –
Ich wünsche Ihnen so viel
Liebes zum Fest, wie nur
ein Menschenkind wünschen
kann, was Sie verehrt und
liebt.
Ihrer lieben Frau die
innigsten Grüße, von
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-right" resp="#archive">Mus. Nachl. F. Busoni B II, 2693</note>
<opener>
<dateline><placeName key="E0501083">Dörnbergstraße I</placeName>, den
<date when-iso="1921-12-19" rend="underline">19<choice><orig>/</orig><reg>.</reg></choice>12.21</date>.</dateline>
<salute><rs key="E0300017">Hochverehrter lieber Meister</rs>,</salute>
</opener>
<p>
das war eine Freude heute
<lb/>Morgen und ein wirkliches
<lb/>Weihnachtsgeschenk. Wie soll
<lb/>ich Ihnen danken? –
</p>
<p type="pre-split">Seit drei Tagen bin ich
<lb/>zurück, habe Gott sei Dank
<lb/>27 <choice><orig>C</orig><reg>K</reg></choice>onzerte hinter mir und
<lb/>stürzte mich sofort auf das
<lb/><title><!-- Werk anlegen -->Conzertino</title>. Nun bin ich dabei
<lb/>und möchte am liebsten<orig>,</orig> Tag
</p></div>
2Facsimile
2Diplomatic transcription
2XML
und Nacht daran arbeiten,
so entzückend finde ich es
und dabei macht mir die
Technik einen solchen Spaß.
Nun möchte ich es Ihnen
und Ihren Freunden December 26, 1921nächsten
Montag vorspielen? Welche
Zeit soll ich kommen, Nach- mittags oder Abends nach
Tisch? Bitte ein Wort.
Ich will sehen, was ich in
dieser Woche damit fertig
bringe, mMitte nächster muss
ich wieder fort. So liegt mir
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
und Nacht daran arbeiten,
<lb/>so entzückend finde ich es
<lb/>und dabei macht mir die
<lb/>Technik einen solchen Spaß.</p>
<p>Nun möchte ich es Ihnen
<lb/>und Ihren Freunden <date when-iso="1921-12-26">nächsten
<lb/>Montag</date> vorspielen? Welche
<lb/>Zeit soll ich kommen, Nach
<lb break="no"/>mittags oder Abends nach
<lb/>Tisch? Bitte ein Wort.</p>
<p type="pre-split">Ich will sehen, was ich in
<lb/>dieser Woche damit fertig
<lb/>bringe, <subst><del rend="overwritten">m</del><add>M</add></subst>itte nächster muss
<lb/>ich wieder fort. So liegt mir
<note type="stamp" place="bottom" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
</p></div>
3Facsimile
3Diplomatic transcription
3XML
B II, 2693
2/
daran, es vorher zu spielen
auch wenn es noch unfertig ist –
Ich wünsche Ihnen so viel
Liebes zum Fest, wie nur
ein Menschenkind wünschen
kann, was Sie verehrt und
liebt.
Ihrer lieben Frau die
innigsten Grüße, von
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">B II, 2693</note>
<note type="foliation" place="top-left" resp="#major_hand">2/</note>
daran, es vorher zu spielen<reg>,</reg>
<lb/>auch wenn es noch unfertig ist –</p>
<closer>
<salute>
Ich wünsche Ihnen so viel
<lb/>Liebes zum Fest, wie nur
<lb/>ein Menschenkind wünschen
<lb/>kann, was Sie verehrt und
<lb/>liebt.
<lb/>Ihrer lieben <rs key="E030059">Frau</rs> die
<lb/>innigsten Grüße, von
</salute>
<signed>
Ihrer
<lb/>getreuen
<lb/><hi rend="underline"><persName key="E0300701">Frieda Kwast-Hodapp</persName>.</hi>
</signed>
</closer>
</div>
<note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="shelfmark" place="center" resp="#archive">Mus. Nachl. F. Busoni B II, 2693-Beil.</note><note xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" place="bottom-center" resp="#unknown_pencil"><persName key="E0300701">Kwast-Hodapp</persName></note>
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 2693 |
Kwast-Hodapp berichtet von vergangener Konzertreise mit 27 Konzerten; ist begeistert vom "Concertino", das sie Busoni vorspielen möchte, bevor sie wieder auf Konzertreise fährt; sendet Weihnachtsgrüße an Busoni und dessen Frau.
Incipit
“das war eine Freude heute Morgen und ein wirkliches Weihnachtsgeschenk”
Letter by Frieda Kwast-Hodapp to Ferruccio Busoni (Berlin, 19 December 1921), prepared by Jelena Wißmann, in: Briefwechsel Ferruccio Busoni – Frieda Kwast-Hodapp, edited by Christian Schaper and Ullrich Scheideler, Berlin: Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, April 2025: Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin, https://busoni-nachlass.org/D0102215 (May 14, 2025: unfinished)
Download a cleaned up reading version in the pdf file format (.pdf)
XML
<TEI xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" xml:id="D0102215">
<teiHeader>
<fileDesc>
<titleStmt>
<title xml:lang="de">Brief von Frieda Kwast-Hodapp an Ferruccio Busoni (Berlin, 19. Dezember 1921)</title>
<title xml:lang="en">Letter by Frieda Kwast-Hodapp to Ferruccio Busoni (Berlin, 19 December 1921)</title>
<author key="E0300701">Frieda Kwast-Hodapp</author>
<respStmt>
<resp>Prepared by</resp>
<persName key="E0300617">
<forename>Jelena</forename>
<surname>Wißmann</surname>
</persName>
</respStmt>
<respStmt>
<resp>Digitization by</resp>
<orgName key="D-B">Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz</orgName>
</respStmt>
</titleStmt>
<publicationStmt>
<publisher>Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin</publisher>
<pubPlace>Berlin</pubPlace>
<date when-iso="2025-04"/>
<availability>
<licence target="https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/">Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International (CC BY-NC-SA 4.0)</licence>
</availability>
</publicationStmt>
<seriesStmt>
<title type="main">Ferruccio Busoni – Briefe und Schriften</title>
<title type="genre">Briefe</title>
<title type="subseries" key="E010016">Briefwechsel Ferruccio Busoni – Frieda Kwast-Hodapp</title>
<editor key="E0300314">Christian Schaper</editor>
<editor key="E0300313">Ullrich Scheideler</editor>
</seriesStmt>
<sourceDesc>
<msDesc>
<msIdentifier>
<country key="DE">Deutschland</country>
<settlement>Berlin</settlement>
<institution key="D-B">Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz</institution>
<repository>Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv</repository>
<collection>Nachlass Ferruccio Busoni</collection>
<idno>Mus.Nachl. F. Busoni B II, 2693</idno>
<altIdentifier>
<institution>Kalliope-Verbund</institution>
<idno>DE-611-HS-636467</idno>
</altIdentifier>
</msIdentifier>
<msContents>
<summary>Kwast-Hodapp berichtet von vergangener Konzertreise mit 27 Konzerten; ist begeistert vom "Concertino", das sie Busoni
vorspielen möchte, bevor sie wieder auf Konzertreise fährt; sendet Weihnachtsgrüße
an Busoni und dessen Frau.</summary>
<msItem>
<docDate><date when-iso="1921-12-19"/></docDate>
<docDate resp="#post" sameAs="#post_abs">
<date when-iso="1921-12-20"/>
</docDate>
<incipit>das war eine Freude heute Morgen und ein wirkliches Weihnachtsgeschenk</incipit>
</msItem>
</msContents>
<physDesc>
<objectDesc>
<supportDesc>
<extent>
<measure type="folio">2 Blatt</measure>
<measure type="pages">3 beschriebene Seiten</measure>
</extent>
<collation>Seitenfolge: 1, 2, 3, (4 vacat).</collation>
<condition>Brief und Umschlag sind gut erhalten.</condition>
</supportDesc>
</objectDesc>
<handDesc>
<handNote xml:id="major_hand" scope="major" medium="blue_ink" scribe="author" scribeRef="#E0300701">Hand des Absenders Frieda Kwast-Hodapp, Brieftext in blauer Tinte, in deutscher Kurrentschrift</handNote><!-- oder in anderer Farbe? oder in deutscher Kurrentschrift? -->
<handNote xml:id="archive" scope="minor" medium="pencil" scribe="archivist">Hand des Archivars, der mit Bleistift die Signaturen eingetragen, eine Foliierung vorgenommen und das Briefdatum ergänzt hat</handNote>
<handNote xml:id="archive_red" scope="minor" medium="red_pen" scribe="archivist">Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat</handNote>
<handNote xml:id="sbb_st_red" scope="minor" medium="red_ink" scribe="archivist">Bibliotheksstempel (rote Tinte)</handNote>
<handNote xml:id="post" scope="minor" medium="black_ink" scribe="postoffice">Poststempel (schwarze Tinte)</handNote>
<handNote xml:id="unknown_pencil" scope="minor" medium="pencil" scribe="unknown">Unbekannte Hand, die den Briefumschlag mit "Kwast-Hodapp" beschrieben hat</handNote>
</handDesc>
<accMat>
<pb n="5"/>
<note type="shelfmark" place="center" resp="#archive">Mus. Nachl. F. Busoni B II, 2693-Beil.</note>
<note place="bottom-center" resp="#unknown_pencil"><persName key="E0300701">Kwast-Hodapp</persName></note>
<pb n="6"/>
<note>
<note type="stamp" place="margin-right" resp="#post">
<stamp xml:id="post_abs" rend="round border majuscule small align(center)">
<supplied reason="incomplete" cert="high"><placeName key="E0500029">Berlin</placeName> W</supplied>
<lb/><date when-iso="1921-12-20">20.12.21.</date> <gap extent="3" unit="char" reason="incomplete"/>N.
<lb/>⭑ 35 <choice><unclear cert="medium" reason="incomplete">R</unclear><unclear cert="medium" reason="incomplete">K</unclear></choice>
</stamp>
</note>
<address rend="indent">
<name>
Herrn
<lb/><seg rend="indent-1">Doktor</seg>
<note type="stamp" place="center" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
<lb/><persName key="E0300017" rend="indent-1">Ferruccio Busoni</persName>
<lb/><placeName key="E0500072" rend="indent-2">Victoria Luiseplatz 11</placeName>
<lb/><hi rend="underline indent-3"><placeName key="E0500029">Berlin</placeName> W. 30.</hi>
</name>
</address>
</note>
</accMat>
</physDesc>
<history>
<origin>
<origPlace key="E0500029">Berlin</origPlace>;
<origDate when-iso="1921-12-19"/>
</origin>
</history>
</msDesc>
</sourceDesc>
</fileDesc>
<encodingDesc>
<projectDesc>
<p>Erfassung von Briefen und Schriften von Ferruccio Busoni, ausgehend von Busonis Nachlass in der Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz.</p>
</projectDesc>
<editorialDecl>
<hyphenation eol="hard" rend="sh">
<p>Worttrennungen an Zeilenumbrüchen im Original mit einfachen Bindestrichen.</p>
</hyphenation>
<punctuation marks="all" placement="external">
<p>Alle im Text vorkommenden Interpunktionszeichen wurden beibehalten und werden in der diplomatischen Umschrift wiedergegeben. Bei Auszeichnung durch XML-Elemente wurden umgebende Satzzeichen nicht mit einbezogen.</p>
</punctuation>
<quotation marks="none">
<p>Anführungszeichen wurden i. d. R. nicht beibehalten; die Art der Zeichen wurde im Attribut <att>rend</att> der entsprechenden Elemente codiert.</p>
</quotation>
<p>Die Übertragung folgt den Editionsrichtlinien des Projekts. <ptr target="http://www.busoni-nachlass.org/E1000003"/>
</p>
</editorialDecl>
</encodingDesc>
<profileDesc>
<correspDesc ref="http://www.busoni-nachlass.org/D0102215">
<correspAction type="sent">
<persName ref="http://d-nb.info/gnd/116632658" key="E0300701">Kwast-Hodapp, Frieda</persName>
<date when="1921-12-19"/>
<placeName ref="http://www.geonames.org/2950159" key="E0500029">Berlin</placeName>
</correspAction>
<correspAction type="received">
<persName ref="http://d-nb.info/gnd/118518011" key="E0300017">Busoni, Ferruccio</persName>
</correspAction>
<correspContext>
<ref type="previous" target="#D0102214"/>
<ref type="next" target="#D0102216"/>
</correspContext>
</correspDesc>
<langUsage>
<language ident="de"/>
</langUsage>
</profileDesc>
<revisionDesc status="unfinished">
<change when-iso="2025-04-29" who="#E0300314">Datei per Skript angelegt, status todo</change>
<change when-iso="2025-05-14" who="#E0300617">Bearbeitung übernommen, Status unfinished</change>
</revisionDesc>
</teiHeader>
<facsimile sameAs="https://content.staatsbibliothek-berlin.de/dc/1888241470/manifest">
<graphic n="1" url="https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000363EA00000001"/>
<graphic n="2" url="https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000363EA00000002"/>
<graphic n="3" url="https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000363EA00000003"/>
<graphic n="4" url="https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000363EA00000004"/>
<graphic n="5" url="https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000363EA00000005"/>
<graphic n="6" url="https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB000363EA00000006"/>
</facsimile>
<text type="letter">
<body>
<div type="transcription">
<pb n="1"/>
<note type="shelfmark" place="top-right" resp="#archive">Mus. Nachl. F. Busoni B II, 2693</note>
<opener>
<dateline><placeName key="E0501083">Dörnbergstraße I</placeName>, den
<date when-iso="1921-12-19" rend="underline">19<choice>
<orig>/</orig>
<reg>.</reg>
</choice>12.21</date>.</dateline>
<salute><rs key="E0300017">Hochverehrter lieber Meister</rs>,</salute>
</opener>
<p>
das war eine Freude heute
<lb/>Morgen und ein wirkliches
<lb/>Weihnachtsgeschenk. Wie soll
<lb/>ich Ihnen danken? –
</p>
<p>Seit drei Tagen bin ich
<lb/>zurück, habe Gott sei Dank
<lb/>27 <choice><orig>C</orig><reg>K</reg></choice>onzerte hinter mir und
<lb/>stürzte mich sofort auf das
<lb/><title><!-- Werk anlegen -->Conzertino</title>. Nun bin ich dabei
<lb/>und möchte am liebsten<orig>,</orig> Tag
<pb n="2"/>
und Nacht daran arbeiten,
<lb/>so entzückend finde ich es
<lb/>und dabei macht mir die
<lb/>Technik einen solchen Spaß.</p>
<p>Nun möchte ich es Ihnen
<lb/>und Ihren Freunden <date when-iso="1921-12-26">nächsten
<lb/>Montag</date> vorspielen? Welche
<lb/>Zeit soll ich kommen, Nach
<lb break="no"/>mittags oder Abends nach
<lb/>Tisch? Bitte ein Wort.</p>
<p>Ich will sehen, was ich in
<lb/>dieser Woche damit fertig
<lb/>bringe, <subst><del rend="overwritten">m</del><add>M</add></subst>itte nächster muss
<lb/>ich wieder fort. So liegt mir
<note type="stamp" place="bottom" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
<pb n="3"/>
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">B II, 2693</note>
<note type="foliation" place="top-left" resp="#major_hand">2/</note>
daran, es vorher zu spielen<reg>,</reg>
<lb/>auch wenn es noch unfertig ist –</p>
<!--hier streichung oder so? -->
<closer>
<salute>
Ich wünsche Ihnen so viel
<lb/>Liebes zum Fest, wie nur
<lb/>ein Menschenkind wünschen
<lb/>kann, was Sie verehrt und
<lb/>liebt.
<lb/>Ihrer lieben <rs key="E030059">Frau</rs> die
<lb/>innigsten Grüße, von
</salute>
<signed>
Ihrer
<lb/>getreuen
<lb/><hi rend="underline"><persName key="E0300701">Frieda Kwast-Hodapp</persName>.</hi>
</signed>
</closer>
<pb n="4"/>
<note type="objdesc" resp="#E0300617">[Rückseite von Textseite 3, vacat]</note>
<note type="stamp" place="bottom-center" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
</div>
</body>
</text>
</TEI>