Heinrich Schenker an Ferruccio Busoni arrow_backarrow_forward

Wien · 4. September 1897

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Mus.Nachl. F. Busoni
B II, 4416
Mus.ep. H. Schenker 4
(Busoni-Nachl. B II)

Verehrtester u bester Herr!

Danke, danke für Ihre herzlichen
Zeilen
! Freilich will ich warten,
da mündlich im̅er exacter, als
schriftlich.

In Bezug auf Br. & Härtel gestehe
ich, dass ich den Versuch noch gar
nicht gemacht habe, Siehe Kommentierung zu Schenkers Brief von September 1897. zugleich aber
fürchte ich, dass auch ein Verzicht
auf jegliches Honorar die Bereitwillig-
keit nicht fördern würde. Wie gerne
würde ich meinem Freund Konnte nicht ermittelt werden. Vgl. den Brief Schenkers von Ende August 1897. das Geld
ersparen, wenn ich nur irgend
Aussicht hätte! Peters hat trotz
Verzicht auf das Honorar u. der Empf.
Goldmarks Vgl. den Brief Schenkers vom 18. Mai 1897. die Sachen remittirt. Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
[1]

Verehrtester und bester Herr!

Danke, danke für Ihre herzlichen Zeilen! Freilich will ich warten, da mündlich immer exakter als schriftlich.

In Bezug auf Breitkopf & Härtel gestehe ich, dass ich den Versuch noch gar nicht gemacht habe, Siehe Kommentierung zu Schenkers Brief von September 1897. zugleich aber fürchte ich, dass auch ein Verzicht auf jegliches Honorar die Bereitwilligkeit nicht fördern würde. Wie gerne würde ich meinem Freund Konnte nicht ermittelt werden. Vgl. den Brief Schenkers von Ende August 1897. das Geld ersparen, wenn ich nur irgend Aussicht hätte! Peters hat trotz Verzicht auf das Honorar und der Empfehlung Goldmarks Vgl. den Brief Schenkers vom 18. Mai 1897. die Sachen remittiert. Ich würde sogar zu Kistner, Aibl gehen, um Geld zu sparen, ohne selbst für mich was zu verlangen, aber wo die Empfehlungen hernehmen? Schließlich noch eins: Hätten Sie nicht Lust, über etwas, das Ihnen am Herzen liegt, eine Kleinigkeit zu schreiben für die Zukunft von Harden? Nicht etwa, dass ich für Harden ein Geschäft betreibe, aber es würde mich, und so gewiss tausend andere, freuen, von Ihnen, der Sie so ausgezeichnet und natürlich schreiben, Interessantes über die Kunst oder Kunstzustände zu erfahren. Glauben Sie mir, mich selbst würde es ebenso freuen als Harden, nur um des Interessanten willen. Ich würde dann, wenn Sie Lust fänden, Harden schreiben, dass er Sie einladet, wie sich’s ja Ihnen gegenüber geziemt, und dann könnte die Sache losgehen.

Was meinen Sie dazu? Ich selbst schreibe immer weniger Essays, desto mehr Noten. In der ersten Hälfte der 1890er Jahre war Schenker vornehmlich schriftstellerisch tätig. Allein 1894–1896 verfasste er 70 seiner knapp 100 veröffentlichten Aufsätze und Kritiken (vgl. Federhofer 1990, S. XI). Der Rückgang seiner journalistischen Tätigkeit ging einher mit einer Fokussierung auf sein kompositorisches Schaffen. Seine Kompositionen erschienen, mit Ausnahme des op. 1 (1892), sämtlich zwischen 1898 und 1903.

Mit herzlichsten, aufrichtigsten und freundschaftlichsten Grüßen Ihr

H. Schenker

4. Sept. 1897
III. Richardgasse 11
                                                                
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Ich würde sogar zu Kistner, Aibl
gehen, um Geld zu sparen, ohne
selbst für mich was zu verlangen,
aber wo die Empfehlungen hernehmen?
Schliesslich noch eins: Hätten Sie
nicht Lust, über etwas, das Ihnen
am Herzen liegt, eine Kleinigkeit
zu schreiben für die Zukunft von
Harden? Nicht etwa, dass ich
für H. ein Geschäft betreibe, aber
es würde mich, u. so gewiss Tausend
Andere freuen, von Ihnen, die Sie
so ausgezeichnet u. natürlich schrei-
ben, interessantes über die Kunst
oder Kunstzustände zu erfahren.
Glauben Sie mir, mich selbst würde

                                                                
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es ebenso freuen, als Harden, nur
um des Interessanten willen. Ich
würde dann, wenn Sie Lust fänden,
Harden schreiben, dass er Sie einladet,
wie sichs ja Ihnen gegenüber geziemt,
u. dann kön̅te die Sache losgehen.

Was meinen Sie dazu? Ich selbst
schreibe im̅er weniger Essays, desto
mehr Noten. In der ersten Hälfte der 1890er Jahre war Schenker vornehmlich schriftstellerisch tätig. Allein 1894–1896 verfasste er 70 seiner knapp 100 veröffentlichten Aufsätze und Kritiken (vgl. Federhofer 1990, S. XI). Der Rückgang seiner journalistischen Tätigkeit ging einher mit einer Fokussierung auf sein kompositorisches Schaffen. Seine Kompositionen erschienen, mit Ausnahme des op. 1 (1892), sämtlich zwischen 1898 und 1903.

Mit hr Transkription unsicher: unleserlich. lichsten, aufrichtigsten u freund-
schaftlichsten Grüssen
Ihr

H Schenker

4. Sept. 1897
III. Richardg. 1̇1̇
[2]
                                                                
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4Diplomatische Umschrift
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[Rückseite von Textseite 3]
Nachlaß Busoni
                                                                
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5Diplomatische Umschrift
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Herrn
Feruccio B. Busoni
Componist
Berlin.
W. G. Tauenzienstr 1̇0.
[Wien] […] Papier fehlt.
a
4 […] Papier fehlt.
12[…] Papier fehlt.
                                                                
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6Diplomatische Umschrift
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Abs: Dr Schenker
III Richardg. 1̇1̇
[Bestellt]
[vom]
[Postamte] [50]
6/9.[…] wenig Tinte.
7¼-8½V
Mus.Nachl. F. Busoni B II, 4416-Beil.
Mus.ep. H. Schenker 4
Nachlaß Busoni B II
o. Marke 4/9/1897
                                                                
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Dokument

doneStatus: zur Freigabe vorgeschlagen XML Faksimile Download / Zitation

Überlieferung
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 4416 | olim: Mus.ep. H. Schenker 4 (Busoni-Nachl. B II) |

Nachweis Kalliope

Zustand
Der Brief ist gut erhalten; vom Briefumschlag wurde die Briefmarke entfernt.
Umfang
1 Bogen, 3 beschriebene Seiten
Hände/Stempel
  • Hand des Absenders Heinrich Schenker, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift.
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
  • Bibliotheksstempel (blaue Tinte)
  • Hand des Archivars, der die Foliierung mit Bleistift vorgenommen hat.
  • Hand des Archivars, der die ursprüngliche Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Bleistift vorgenommen hat.
  • Hand des Archivars, der die erneute Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Bleistift vorgenommen hat.
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat.
  • Unbekannte Hand, die eine Datierung auf dem Umschlag vorgenommen hat.
  • Poststempel auf der Vorderseite des Umschlags (schwarze Tinte)
  • Poststempel auf der Rückseite des Umschlags (schwarze Tinte)
Foliierungen
  • Foliierung durch das Archiv, mit Bleistift unten rechts auf den Vorderseiten.
Bildquelle
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 123456

Zusammenfassung
Schenker bietet an, Veröffentlichungsmöglichkeiten in der Zeitschrift Die Zukunft zu vermitteln.
Incipit
Danke, danke für Ihre herzlichen Zeilen! Freilich will ich warten

Inhaltlich Verantwortliche
Christian Schaper Ullrich Scheideler Theresa Menard Maximilian Furthmüller
bearbeitet von
Stand
29. Dezember 2018: zur Freigabe vorgeschlagen (Auszeichnungen überprüft, korrekturgelesen)
Stellung in diesem Briefwechsel
Vorausgehend Folgend
Benachbart in der Gesamtedition
Frühere Ausgaben
Bent/Bretherton/Drabkin 2014, S. 14