Heinrich Schenker an Ferruccio Busoni arrow_backarrow_forward

Wien · 5. Mai 1898

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Diplomatische Umschrift
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Mus.Nachl. F. Busoni
B II, 4422
Mus.ep. H. Schenker 10
(Busoni-Nachl. B II)

Lieber Freund!

Br. & Härtel haben end[…] mindestens 3 Zeichen: überschrieben. gil-
tig die Phantasie genom̅en. „Ihre Fantasie Op. 2, die Sie uns freundlichst zugesandt haben, hat uns wiederholt beschäftigt. Das ist ein ernstes Werk, das nach unserm Dafürhalten congeniale Spieler wie Hörer verlangt. Wo diese nicht zu finden, dürfte es an Widerspruch wohl nicht fehlen. Wir schätzen Ihr Werk, für das Herr Busoni in so freundlicher Weise eintritt, und wollen trotz mancher äußeren Schwierigkeiten für die Drucklegung auf unsere Kosten sorgen, wenn wir annehmen dürfen, daß das Honorar vom Erfolge abhängig gemacht werde. Die zwei Briefe des Herrn Busoni folgen nach Kenntnisnahme mit Dank zurück“ (Brief von Breitkopf & Härtel an Schenker vom 3. Mai 1898, US-RIVu, OJ 9/20).
Wie ich Ihnen danke dafür!
Ich halte mich endlich für
gerettet, aus der ersten Noth
wenigstens. Jetzt heisst es,
ordentlich unter die Musicirenden
gehen, u. sich recht bekan̅t
machen. Wie gerne verdanke
ich Ihnen das Alles, Ihnen, den
ich so schätze!

Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
[1]

Lieber Freund!

Breitkopf & Härtel haben endgültig die Phantasie genommen. „Ihre Fantasie Op. 2, die Sie uns freundlichst zugesandt haben, hat uns wiederholt beschäftigt. Das ist ein ernstes Werk, das nach unserm Dafürhalten congeniale Spieler wie Hörer verlangt. Wo diese nicht zu finden, dürfte es an Widerspruch wohl nicht fehlen. Wir schätzen Ihr Werk, für das Herr Busoni in so freundlicher Weise eintritt, und wollen trotz mancher äußeren Schwierigkeiten für die Drucklegung auf unsere Kosten sorgen, wenn wir annehmen dürfen, daß das Honorar vom Erfolge abhängig gemacht werde. Die zwei Briefe des Herrn Busoni folgen nach Kenntnisnahme mit Dank zurück“ (Brief von Breitkopf & Härtel an Schenker vom 3. Mai 1898, US-RIVu, OJ 9/20). Wie ich Ihnen danke dafür! Ich halte mich endlich für gerettet, aus der ersten Not wenigstens. Jetzt heißt es, ordentlich unter die Musizierenden gehen, und sich recht bekannt machen. Wie gerne verdanke ich Ihnen das alles, Ihnen, den ich so schätze!

Eine Frage: Sie haben einmal meine Lust, Ihnen die Phantasie zu dedizieren, mit einer Wendung beantwortet, die mich nicht klar werden ließ darüber, ob ich Ihnen das Opus widmen darf. Vgl. Busonis Brief vom 2. Juni 1897: „Die Widmung betrachte ich als eine Ehre, die man nicht zurückweisen darf.“ Vielleicht sind Sie ein „Feind“ von Widmungen? Nun, dann wäre ich der Letzte, Ihre Freundschaft zu meinem Opus mit einem feindlichen Akt zu vergelten. Wenn dem aber nicht so ist, wollen Sie mir dann das Vergnügen gönnen, Ihren Namen über die Phantasie zu setzen?

Ich hoffe, zu Ihren historischen Konzerten in Berlin einzutreffen. Schenker konnte den historischen Konzerten Busonis nicht beiwohnen, da er zuvor bereits wieder aus Berlin abreisen musste (vgl. Schenkers Brief vom 24. Oktober 1898). Scarlatti scheint Konzerte mit Orchester nicht geschrieben zu haben. Schade!

Bis dahin aber wollen Sie sich in Betreff der Widmung gegenüber mir offen aussprechen.

Nochmals dankend und Sie samt Frau Gemahlin herzlichst grüßend

verbleibe

Ihr getreuer

H. Schenker

5.V.1898
                                                                
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Eine Frage:
Sie haben einmal meine […] 1 Zeichen: überschrieben. Lust,
Ihnen die Ph. zu dediciren,
mit einer Wendung beantwortet,
die mich nicht klar werden
liess darüber, ob ich Ihnen das
opus widmen darf. Vgl. Busonis Brief vom 2. Juni 1897: „Die Widmung betrachte ich als eine Ehre, die man nicht zurückweisen darf.“ Vielleicht
sind Sie ein „Feind“ von Widmungen?
Nun, dann wäre ich der Letzte,
Ihre Freundschaft zu meinem opus
mit einem feindlichen Akt
zu […] 1 Zeichen: überschrieben. vergelten. Wenn dem aber
nicht so ist, wollen Sie mir
dann das Vergnügen gön̅en,
Ihren Namen über die Ph.
zu setzen?

                                                                
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Ich hoffe, zu Ihren histori-
schen Konzerten
in Berlin ein-
zutreffen. Schenker konnte den historischen Konzerten Busonis nicht beiwohnen, da er zuvor bereits wieder aus Berlin abreisen musste (vgl. Schenkers Brief vom 24. Oktober 1898). Scarlatti scheint
Conz. mit Orchester nicht geschrie-
ben zu haben. Schade!

Bis dahin aber wollen Sie sich
in betreff der Widmung gegenüber
mir offen aussprechen.

Nochmals dankend u.
Sie samt Frau Gemalin herzlichst
grussend

verbleibe

Ihr getreuer

H Schenker

5.V.1898
[2]
                                                                
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[Rückseite von Textseite 3]
Nachlaß Busoni
                                                                
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5Diplomatische Umschrift
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Herrn
Ferruccio B. Busoni
Berlin.
W. Tauenzienstr. 1̇0
Wien 3/3
5.5.[9]8
2-3N
                                                                
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6Diplomatische Umschrift
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Schenker
Bestellt
vom
Postamte 50
6 5.98
1¾-2¾N
Mus.Nachl. F. Busoni B II, 4422-Beil.
Mus.ep. H. Schenker 10
Nachlaß Busoni B II
m. 1 Marke
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Überlieferung
Deutschland | Berlin | Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz | Musikabteilung mit Mendelssohn-Archiv | Nachlass Ferruccio Busoni | Mus.Nachl. F. Busoni B II, 4422 | olim: Mus.ep. H. Schenker 10 (Busoni-Nachl. B II) |

Nachweis Kalliope

Zustand
Der Brief ist gut erhalten; inkl. Briefmarke auf dem Umschlag.
Umfang
1 Bogen, 3 beschriebene Seiten
Hände/Stempel
  • Hand des Absenders Heinrich Schenker, Brieftext in schwarzer Tinte, in lateinischer Schreibschrift.
  • Bibliotheksstempel (rote Tinte)
  • Bibliotheksstempel (blaue Tinte)
  • Hand des Archivars, der die Foliierung mit Bleistift vorgenommen hat.
  • Hand des Archivars, der die ursprüngliche Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Bleistift vorgenommen hat.
  • Hand des Archivars, der die erneute Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Bleistift vorgenommen hat.
  • Hand des Archivars, der die Zuordnung innerhalb des Busoni-Nachlasses mit Rotstift vorgenommen hat.
  • Unbekannte Hand, die den Namen des Absenders auf dem Umschlag vermerkt hat.
  • Poststempel auf der Vorderseite des Umschlags (schwarze Tinte)
  • Poststempel auf der Rückseite des Umschlags (schwarze Tinte)
Foliierungen
  • Foliierung durch das Archiv, mit Bleistift unten rechts auf den Vorderseiten.
Bildquelle
Staatsbibliothek zu Berlin · Preußischer Kulturbesitz: 123456

Zusammenfassung
Breitkopf & Härtel haben Schenkers Phantasie zur Veröffentlichung angenommen; Schenker fragt Busoni erneut, ob er ihm das Werk widmen darf.
Incipit
Breitkopf & Härtel haben endgültig die Phantasie genom̅en.

Inhaltlich Verantwortliche
Christian Schaper Ullrich Scheideler Theresa Menard Maximilian Furthmüller
bearbeitet von
Stand
29. Dezember 2018: zur Freigabe vorgeschlagen (Auszeichnungen überprüft, korrekturgelesen)
Stellung in diesem Briefwechsel
Vorausgehend Folgend
Benachbart in der Gesamtedition
Frühere Ausgaben
Bent/Bretherton/Drabkin 2014, S. 22